Ja gar dann, wenn du niemals meinen Namen gehört hättest
Gott redete …
Deine Beachtung auf Mir bringt dich näher zu Mir heran. Sowie du näher zu Mir kommst, steigt dein Bewusstsein an. Wir sagen, du schwingst in einer höheren Stärke. Schließe Frieden mit Mir. Schwinge ununterbrochen mit Mir, so lange bis Wir eindeutig Eins sind. Hat dies nicht Hand und Fuß? Wer sollte nicht Harmonie vor Kakophonie rangieren lassen mögen?
Falls du nie Meinen Namen gehört, falls du nie ein bewusstes Gewahren von Mir gehabt hättest, würdest du auch so auf die Liebe deiner Mit-Seinswesen zu rücken, und dein Bewusstsein würde auch so desgleichen in die Höhe schweben. Diese Bewandtnis ist den Obertönen in der Musik ähnlich.
Dem hingegen, sowie du merkst, wie du Mir Vorwürfe machst oder wie du gegen Mich wetterst oder wie du die Welt zu Fall bringst und dich in Negativität verwickelst, wirst du in einem rüpelhafteren Akkord schwingen.
Worauf du dich höchstwahrscheinlich als Realität beziehst, ist nicht Realität. Selbst die gemutmaßte Realität der Welt ist dir nicht fortwährend auferlegt. Du legst sie dir selber kraft der Andeutung auf, du habest eine mindere Welt bei dir. In was für einem Zustand auch immer du dich befindest, du wirst recht wahrscheinlich diesen Zustand, den du als Realität betrachtest, zu dir her gewunken haben. In diesem Falle ist die meiste Zeit - indes nicht immer - das was du siehst dasjenige, was du erhältst. Du bietest eine bestimmte Schwingung auf, und die Natur hallt dir wider.
Sobald du etwa auf deinen Nachbarn oder auf Menschen aus der ganzen Welt wütend bist, oder auf Menschen, die nicht aussehen wie du, oder auf Leute, die eine verschiedene Religion und ein anderweitiges unehrerbietiges Sinnen an sich haben – anders gesagt, wenn du Negativität ausspuckst, spuckt dem gemäße Negativität zurück. Einerlei wem du deine Negativität ausfolgst, du hörst die Klänge, die du machst.
Dies soll nicht besagen, dass diejenigen, die zutiefst lieben, dass diejenigen, die freigiebig Liebe zukommen lassen und hoch schwingen und die Alle lieben, niemals von Negativität bestürmt werden würden. Du bist dir bereits darüber im Klaren, dass dies so der Fall ist. Du weißt ebenfalls bereits, dass diejenigen, die in Gedanken oder im Tun auf Andere einstürmen, - sozusagen - auch einige Freifahrten überreicht bekommen.
Es gibt Erhabene Spirituelle, die die Liebe mit jedem Atemzug lebten, und die verfolgt wurden. Nundenn, so alles gesagt und getan ist – das äußere Erscheinungsbild des Lebens eines Menschen erzählt nicht notwendigerweise die Geschichte. So ist es einfach - das Leben ist nicht so augenscheinlich, wie es erscheinen mag. In Anbetracht eurer Sicht auf die Dinge, das Leben geht nicht vollkommen auf. Es hält sich einfach nicht immer an die Regeln, von denen es sich eurer Meinung nach leiten lassen sollte. Worauf man als Glück-Haben und als Pech-Haben zu sprechen kommt, stattet allen einen Besuch ab. Eventuell tut ihr euch nach Gründen um, welche ihr außerstande seid zu finden. Wie auch immer, es ist für euch im Leben mehr zu tun, als das Leben anderer Leute durchzusortieren, oder als euer Leben damit zu verbringen, an Anderen oder an diesem Bild, was du als du selber vor dir hast, Kritik zu üben.
Halte dich vom Bewerten weg. Bewerten ist nicht deine Landvogtei. Die Folgerungen, die du ziehst, können so sein oder sie können nicht so sein. Egal wie, was hast du mit deinem Bewerten übermittelt bekommen? Wohin hat dich dein ungehaltenes Betragen genommen? Es kann sich als eine nachahmenswerte Idee ausweisen, dass du deinen Sinn änderst und somit im Matsch stecken-gebliebenes Urteilen los lässt.
Schaffe dich von vorneherein aus der ganzen Arena von richtig und falsch heraus. Das Leben, so wie du es kennen lernst, ist, was es ist. Lasse Bewerten los. Du hast dein eigenes Leben zu betreuen. Es ist häufig eine glitschige Straße. Abgesehen davon, du wurdest nie verfügt, der Aufseher von anderen Menschen zu sein, die einen anderen Blick haben als du.
Sage der Vergangenheit, ja gar derjenigen von einem Moment früher, Lebewohl. Sage dem Leben Hallo, sowie es eintrifft. Sage ebenfalls der Selbstbeurteilung Adieu, so sie dich für gut befindet. Allzu oft bewertest du dich obendrein harsch. In anderen Zeiten vermeint ihr, ihr wärt der Suchtrupp des Sheriffs. Ich habe euch nie eine Plakette ausgegeben, fehlgehende Menschenwesen zu erwischen und sie aufzuschreiben – als wärt ihr der Buchführer der Welt, und als gälte es euch, die von euch geführten Aufzeichnungen offen herzuzeigen.
Ich sage euch an, es gilt euch, zu lieben.
Translated by: theophilPermanent link to this Heavenletter: https://heavenletters.org/ja-gar-dann-wenn-du-niemals-meinen-namen-gehoert-haettest.html - Thank you for including this when publishing this Heavenletter elsewhere.
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