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Träume weiter - Heavenletter # 5704 – 7. Juli 2016

Keep on Dreaming

Gott redete …

Ich bin groß im Träumen. Habe Träume. Träumen ist, deine Sicht auf das zu richten, was du gerne möchtest.

Gib' jedoch acht, dass du Sehnen nicht in eine Art Betteln um Nachsicht umdrehst. Du bist Mein Kind und kein Bettler. Du fragst Mich nicht nach einem Almosen. Du legst nicht alle Eier in einen Korb. Du bist nicht unglückselig. Du hast einen Willen.

Wenn du sagst: „Gottes Wille, nicht mein Wille” bedeutet das zum Beispiel nicht, Armut als dein Schicksal zu akzeptieren. Um Himmelswillen, es ist Mein Wille, dass du erfolgreich bist. Wenn du in der Wüste durstig bist, hast du keine Zeit zu theoretisieren und da zu sitzen, um nach dem Erscheinen eines Brunnens voller Wasser zu wünschen, da stehst du auf, um Wasser zu finden.

Ich kann Wunder bewirken. Da gibt es keine Zweifel. Gleichzeitig, lass es dein Wille sein, aufzustehen und Wasser zu finden. Sich auf Mich zu verlassen, bedeutet nicht, einfach dazusitzen, als ob du nicht in der Lage wärest aufzustehen.

Erinnere dich daran, dass Verantwortung nicht Schuld ist. Beschuldige Mich nicht deiner Probleme und dich nicht, und keinen anderen. Was du in deinem Verstand hervorheben magst, bedarf wahrscheinlich einer Revision.

Wenn du dein Augenmerk auf Bedürftigkeit und Hilflosigkeit richtest, mag es sein, dass du Bedürftigkeit und Hilflosigkeit haben wirst. Sei geduldig mit dem Leben, während du Ideen hervorbringst. Strebe nach einer neuen Version. Strebe nach einer Neuerfassung dessen, was du anders sehen könntest, wenn du es wolltest. Sei offen für neue Weisen. Wünsche, sei dennoch nicht von Wünschen eingeschränkt. Tue einige Schritte. Es mögen Babyschritte sein, die du tust, bevor du einen neuen Horizont vor dir siehst.

Spüre dich selbst, wie du dein Leben ergreifst. Deine Befürwortung des Lebens, liegt in deinen Händen.

Sich auf Mich zu verlassen, entbindet dich nicht deiner Verantwortung. Lass es auf dich einwirken, dass du Verantwortung hast und dass du etwas Denken und Nachdenken zu tun hast. Verlasse dich auf Mich, ja, und verlasse dich auf dein Selbst. Finde einen Weg, Verantwortung anzunehmen. Diese Verantwortung anzunehmen, ist, wie ein anderes Bild von deiner Situation zu malen. Fange irgendwo an. Erinnere dich, dass du kein Opfer bist. Es ist leicht sich als Opfer zu fühlen, dennoch hast du nicht dem Unterliegen hinzugeben. Komm’ aus diesem Modus heraus. Komm’ aus diesem “Armes ich”-Denken heraus.

Denke stattdessen: „Wenn ich mein Denken ändere, ändere ich mein Leben.“

Wenn du dich als arme Seele vorstellst, inwiefern hilft dir das voranzukommen? Es liegt an dir voranzukommen. Wenn du in einer Flaute bist, geh’ heraus. Deine Gedanken sind eine Vorschau deines Lebens.

Ja, einige Leben erscheinen gewiss leichter als andere Leben. Ja, manche Menschen haben mehr Glück als du. Das ist nicht das Thema, ihr Lieben. Das Thema ist: „Was tust du, um dein Leben jetzt zu ändern?”

Als Erstes ist dein Denken zu ändern. Ziehe in Betracht, dass du dazu fähig bist. Wenn du dich in eine verdrießliche Situation bringen kannst, kannst du dich auch aus ihr heraus holen. Für jede Frage, die du hast, liegt die Antwort in dir drinnen. Finde einen Weg, um nicht in Elend verwickelt zu werden. Lass einige Lichter in deinem Verstand und Herzen aufgehen.

Welche Gedanken erzählst du dir selbst? Dein Verstand sagt deinem Herzen was es fühlen soll. Dein Verstand kann deinem Herzen sagen, sich fröhlich zu fühlen, ebenso wie dein Verstand deinem Herzen sagen kann, sich traurig zu fühlen.

Du hast Denkgewohnheiten. Entwickle neue Arten zu denken. Weg mit dem Alten und herbei mit dem Neuen. Kleider machen keine Leute. Der Inhalt deiner Gedanken macht den Mann, die Frau und das kleine Kind.

Oh ja, auch wenn du keine Alternative in der Außenwelt hast, hast du eine Wahl. Dein Leben wird nicht nur auf der Oberfläche gelebt. Da ist eine tiefere Stelle, von wo aus du lebst.

Schau’, das Leben ist nicht immer eine leichte Mission. Das ist kein Geheimnis.

Lass’ dein Leben nicht dein Kreuz sein, das du zu tragen hast. Glaube nicht, dass du leiden sollst. Leiden und Opfer sind nicht Mein Wille für dich. Glaube Mir. Geh neben Mir. Ändere, wofür du dich interessierst. Sieh’, wie du dich fühlst. Sehe, wie du stillschweigend Möglichkeiten schaffst und sie verwirklichst.

Übersetzung von Eddy Konig