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Näher herangelangen - Heavenletter # 6143 - 19. September 2017

Gott redete ...

Glaube an Mich, und glaube an dich. Habe Ich das nicht bereits früher gesagt? Wie viele Male?

Was meint dies – zu kennen, Wer du bist? Es ist allerlei. Es ist Alles.

Zu wissen, Wer du bist, ist deine Schultern zurücknehmen.

Zu wissen, Wer du bist, ist rotbackig sein.

Zu wissen, Wer du bist, ist durchatmen.

Zu wissen, Wer du bist, ist über Angst lachen und in Anbetracht ihrer fröhlich sein.

Zu wissen, Wer du bist, ist lachen und lächeln.

Zu wissen, Wer du bist, ist nicht dermaßen an das, was rund um dich vor sich geht, hingegeben sein. Zu wissen, Wer du bist, ist dem zugetan sein, Hoch zu steigen. Dies ist nicht Ego. Dies ist Erkennen, Wer du bist und keines Applaus' vonseiten der Welt bedürfen. Ah, es ist ein gewaltiger Unterschied zwischen für nötig haben einerseits und genießen andererseits.

Um Gottes willen, vergnügt euch an der Vielfältigkeit der Welt! Geliebte, das ist das mindeste, was ihr tun könnt. Kein Grummeln mehr. Das wird unter 'sich über die Oberflächen-Begebnisse der Welt erheben' gemeint.

Findet Gefallen, am Leben zu sein. Kümmert euch nicht darum, die Welt beheben zu wollen. Findet Vergnügen an der Welt, und die Welt wird sich selber in Ordnung bringen.

Sei einer unter zahlreichen Vergnügen-Findenden. Übermanne die Welt mit Freude. Lasse die Welt sich dir nachbilden. So du aufsteigst, nimmst du die Welt mit dir. Jeder möchte gerne höhersteigen. Ihr Lieben, schulmeistert die Welt nicht. Weist nicht mehr länger auf die Irrungen ihrer Wege hin. Hebt die Welt empor.

Setzt die Welt von den Banden frei, welche festzurren. Knotet das Vergangene auf, welches ohnehin nicht mehr länger existiert, außer in eurem Sinn. Ändert das Augenmerk eures Geistes, denn euer Geist ist ein fehlgeleiteter Liebender gewesen.

Kehrt zur Einfachheit zurück. Wendet euch von der Komplexität ab. Eurem eigenen Selbst seid treu. Ihr möget eingedenken und gewahren, dass es lebenswichtig ist, zu wissen, Wer ihr seid. Habt zum wenigsten eine flüchtige Hinsicht darauf. Schreibt euch mehr gut, denn ihr euch bisher gutgeschrieben habt. Öffnet eure Augen weit.

Wir sind Gefährten, du und Ich. Wir hängen zusammen herum. Wer ist Wer und Was ist Was – was spielt das für eine Rolle? Wir haben nicht Einen vom Anderen zu unterscheiden. Weswegen sollten Wir das zu tun haben? Es gibt keinen Anderen. Wir sind Eins, seid ihr euch dessen eingedenk?

Kein einziger und nichts vermag Uns zu verzetteln, denn inwendig in Uns (in dem Einen von Uns) kommt das Universum zu liegen, ein Gemälde, welches Wir als Eins verfertigen. Oh, ja, da ist euer Höheres Selbst. Übergenug vom Davon-Ausgehen, ihr wärt irgendwie minder.

Sofern vor euch zwei Aprikosen zur Wahl liegen, die eine ist herrlich saftig, und eine andere gequetscht und angeschlagen, du meine Güte, welche nehmt ihr?

Lasst es dabei nicht zu einer langen Rede kurzem Sinn kommen. Wir, der Eine von Uns, sprechen über das Leben, und Wir, der Eine von Uns, sprechen über Liebe. Was sonst gibt es, um darüber zu reden?

Oh, ja, gib dem Einen von Uns grünes Licht, über das Wetter und über Unser Eines Herz zu reden. Lasst Uns über den Himmel Oben und über die Schönheit sprechen, welche Wir (Ich) offenen Herzens sind, sie uns zu betrachten. Was kann die Angelegenheit sein, es sei denn das, was ihr soeben nun gerade ein Mal von einem bestimmten Winkel her in den Blick nehmt? Geliebte, schaut hin, wohin Ich schaue. Mögen die Augen, durch welche ihr blickt, die Meinen sein.

Es sieht vielleicht gerade danach aus, als würde Ich in diesem sogenannten Moment die Thematik dieses Heavenletter wechseln, indes gibt es alleinig eine grundlegende Thematik eines jeden Heavenletter, gefüllt mit zahlreichen Unterkategorien. Das grundlegende Thema der Heavenletter heißt:

Näher an die Wahrheit des Einen Selbst heran gelangen.

Den Heavenletter'n könnte man 'Liebe Erlernen' beimessen; insonderheit - als das Individuum, auf welches du zeitweilig und unberechenbarerweise als du Bezug nimmst, im Begriff steht, lieben zu lernen. Du existierst wirklich nicht getrennt von Alldem Was Ich Bin.

Triff hier auf dein Eines Selbst.

Heh, Hallo, Grüß Gott.

Übersetzt von Theophil