Machtvolle Gedanken

God said:

Gott redete …

Was du auch mit deinen Gedanken anfängst, das fängst du mit deinem Leben an. Deine Gedanken sind die Anstifter und Bereicherer deines Lebens. Deine Gedanken sind eine Vorhut, und alsdann richtest du dich danach. Deine Gedanken bahnen sich ihren Weg durch dein Leben. In einem gewissen Sinne jagen sie dir nach, zur selben Zeit wie sie dich lenken. Nun ist die Zeit gekommen, deinen Gedanken den Kopf zurechtzurücken.

Ziehe vom Himmel her Gedanken herunter, die dir von großem Nutzen sind. Ich meine nicht erwünschende Gedanken. Ich meine nützliche, geist-erhebende Gedanken herunterziehen. Akzeptiere nicht Minderes.

Sieh deine Gedanken wie Kleider, die du auf die Leine hängst. Egal was du für Kleider aufhängst, es sind diejenigen, die du abhängen wirst. Es sind diejenigen, die du zusammenfalten wirst, die du in einen Korb legen und nach Hause nehmen wirst. Die Gedanken, die du nach draußen verschaffst, sind die Gedanken, die du mit dir nach Hause nimmst.

Was für Gedanken möchtest du gerne haben? Dann habe sie. Mustere unwillkommene Gedanken aus. Nimm dir Gedanken her, die deinen Anliegen nachkommen.

Ein Gedanke folgt einem anderen. Dies weißt du sehr gut. Dein Geist ist dauernd am Herumschwafeln. Weise nun deine Gedanken in eine Richtung. Sie sind wie Kinder. Sage ihnen, was sie tun sollen.

Bisher hast du Leute und Länder sortiert. Nun trage Ich dir an, dass du deine Gedanken sortierst. Erstelle zwei Kategorien. Gedanken, denen du mit offenen Armen entgegengehst, und Gedanken, bei denen du zur Seite trittst. Du hast nicht jeden Gedanken willkommen zu heißen, der ankommt. Du kannst ihn seines Weges schicken, oder du kannst ihn in seiner Spur zum Halten bringen. Du kannst den einen Gedanken durch einen anderen ersetzen. Billige bloß den allerbesten.

Wenn du Erdbeeren isst, isst du nicht diejenigen, die nicht gut schmecken.

Du isst angebranntes Toastbrot nicht.

Du streichst dein Brot nicht mit verdorbenem Butter.

Du würdest keine zerbrochenen Waren aus dem Geschäft akzeptieren.

Du würdest kein Essen vom Boden zu dir nehmen.

Dennoch akzeptierst du schlecht gewordene Gedanken, heruntergedrehte Gedanken, Gedanken mit rauhen Ecken, Gedanken, die dir Unbehagen überbringen, Gedanken mit bloß drei Beinen, die dich aus dem Gleichgewicht bringen, Gedanken, die du nicht deinen eigenen Kindern weiterreichen würdest, dennoch hebst du Gedanken von Anfang an vom Boden auf und steckst sie dir in deinen Kopf.

Frage um die Gedanken nach, die du gernhast. Bitte um sie.

Wenn du in einem Hotel bist und dort wird einem ein Zimmerservice geboten, und du bestellst etwas zum Essen und etwas anderes wird dir aufs Zimmer gebracht, dann schickst du das Essen zurück. Es gibt nichts, was du zu akzeptieren hast, so als hättest du kein Sagen.

Es ist recht unwahrscheinlich, dass du das Beste bekommen wirst, ohne um es zu bitten.

Weswegen bloß solltest du nicht das Beste haben, das was dich am meisten voranbringt, die erhebendsten Gedanken auf der Welt? Sie sind kostenfrei. Sie sind für Alle, für die Reichen ebenso wie für die Armen. Die machtvollen Gedanken sind für jedermann genauso, nicht bloß für die Mächtigen. Vielleicht sind die Mächtigen mächtig, weil sie sich machtvolle arbeitsame Gedanken hergenommen haben, welche Hindernisse übersteigen.

Du hast dir eingeimpft, es gebe Hindernisse zu erwarten. Erwarte nun stattdessen Wunder. Rufe sie zu dir her, nicht voller Verzweiflung, sondern so wie bei einem Freund, den du an deine Seite rufst. Rufe Wunder auf. Deine Gedanken werden sie zu dir her rufen. Die Schwingung deiner Gedanken wird sie zu dir her rufen. Wunder werden zu dir her eilen. Sie stehen Schlange und warten auf dich, dass du sie haschst.

Die Wunder hießen dich, dass du deinen Geist bearbeitest, so wie ein Bauer den Boden bearbeitet. Sei bereit für Wunder, und Wunder wirst du um dich haben. Derweil Ich dir unterbreite, dass du bloß mit dem Besten zufrieden sein mögest, worüber kann Ich dabei reden, außer über Wunder, außer darüber, was du Wunder nennst, welche ausschließlich, letztlich, den Ertrag von der Schnur darstellen, die du in das Wasser wirfst.

Translated by: theophil

 

Your generosity keeps giving by keeping the lights on