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Hyazinthe im Frühling - Heavenletter # 5616 - 10. Aprli 2016

Hyacinth in Spring

Gott redete ...

In der Tiefe unterhalb von allem bist du eine schöne Hyacinthe im Frühling, egal wieviel Schnee noch liegt.

In der Tiefe von allem bist du am Blühen. Das ist die Wahrheit von dir, magst du es glauben oder nicht. Es ist besser, dies zu glauben. Wenn du es nicht glauben kannst, richte dich dennoch danach. Schau hinauf. Sogar bei Nacht, Sterne bieten Licht an. Wer könnte an solche Schönheit wie die der Sterne glauben, ohne hinaufgeschaut und Sterne selbst gesehen zu haben?

Trotzdem, wenn du niemals Sterne gesehen, und du würdest nicht an ihre Existenz glauben, sie würden dennoch schimmern.

Wie ergeben du an Schwierigkeiten glaubst! Du suchst die Ecke, aus der Ungemach kommen kann. Du suchst noch weit entfernte unangenehme Ereignisse und bringst sie näher zu dir. Du sagst Unheil voraus. Du lebst mit Gedanken, die dich auf die eine oder andere Weise krank machen.

Du bist sicher, dass du recht hast, all den negativen Möglichkeiten ins Auge zu starren. Du nennst das realistisch und erachtest diesen lumpigen Realismus als rechtschaffen.

Ich nenne das einen falschen Glauben. Ich nenne es euer Festlegen des eigenen Schicksals.

Ich sage euch, dass ihr dazu bestimmt seid, in dieser Welt zu leuchten. Nicht euch herumzuschlagen mit Gedanken von Verhängnis, das ihr niemandem wünschen würdet, an die ihr euch jedoch hängt um der Realität willen.

Ihr mögt wohl an krasse Realität glauben und betonen wie smart ihr seid, danach Ausschau zu halten. Glaubt ihr das tatsächlich? Denkt ihr, ihr seid clever, endlos negative Möglichkeiten in euch aufzunehmen? Ihr mögt sogar an diesen falschen Grundsätzen hängen um des lieben Lebens willen, oder als Totenhemd. Ihr hetzt euch selbst mit Angst, als ob Angst ein gebrauchter Kittel sei, den ihr tragen müsst.

Meine geliebten Kinder, entfernt alte ramponierte Gedanken der Angst vom Antlitz der Erde. Angstgedanken beschützen euch nicht. Lasst nicht Angstgedanken euer Fleisch-und-Kartoffel-Mahl werden und euch auf eine Abwärtsspirale setzen.

Genug der Negativität. Sie zieht euch hinunter. Wie wäre es, euch selbst hochzuheben? Ihr habt Tonnen von Negativität angesammelt, um euch unten zu halten. Sagt mir, wann hat dies Kleckerzeugs zufälliger Gedanken euch je Glücksgefühle gebracht oder aufs Glück hingewiesen? Geliebte, sich verriegeln in Negativität betrügt euer wahres Schicksal. Ihr sollt nicht länger dulden, euch selbst falsch auszurichten. Ihr werft Kohlen auf euren Kopf.

Ihr werft Beleidigungen auf euren Verstand. Ihr beleidigt euch selbst. Um Gotteswillen, erneuert euren Optimismus. Seid fertig damit, Angstgedanken anzusammeln. Ladet Positivität zu euch ein. Wenn ihr Freude in euer Leben wünscht, müsst ihr gerade jetzt eure Zweifel und Angst vollkommen ausräumen und sagen: " die wären wir los, die sitzen nicht länger auf meinem Zweig. Ich setze von jetzt an auf mich selbst. Von jetzt an setze ich auf Gott."

Ich, Gott, wundere Mich, warum Lichtwesen wie ihr euch verpflichtet fühlt, euch im Schlamm zu beschmutzen und euer Leben runter zu drehen?

In euch ist ein Herz und eine Seele. Da ist ein Ort in euch, wo kein Zunichtemachen geschehen kann. Ihr habt euch wohl selbst vom Beginn an fertig gemacht. Ihr habt aus euch einen Prügelknaben gemacht. Wenn ihr euch selbst verurteilt habt zu Angst und Zweifel, ist dies ein Fall, wo ihr erntet was ihr gesät habt. Es ist nicht notwendig, euch als von feindlich Umgebenen auszugeben, eure Hände hochzuwerfen und zu schreien: "Seht doch! Schaut, wie das Leben mich behandelt!

Nein Meine Geliebten, rüstet das Leben und die Welt nicht länger so auf, dass Welt und Leben auf euch Schatten werfen. Wählt Licht von nun an. Genug der toten Äste. Wählt lebendige Zweige. Hört auf, eure Augen auf Feindschaft zu richten. Ihr sollt nicht aus euch einen Märtyrer der Vergangenheit machen. Weil gestern ein schlimmes Ereignis geschah, heißt das nicht, dass ihr ein ähnliches für heute voraussagen sollt. Steigt aus dem Morast.

Schaut von nun an hoch hinauf. Und das meine ich wirklich.

Übersetzt und illustriert von Suzanne