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Heavenletter # 2092 Ein Toast auf die Welt

Gott redete …

Von der Güte deines Herzens her lasse das Leben entspringen. Stelle die Wählscheibe deines Herzens auf die Seite des Positiven. Großherzigkeit wird alsdann der Brunnquell deines Lebens sein. Widerstand wird sich als eine Sache der Vergangenheit ausweisen. Jetzt gibst du dem Leben voll und ganz. Es wird kein Zurückhalten geben. Dieses Geben wird sich wie Entgegennehmen anfühlen. Wenn dich ein Säugling anlächelt, was tust du da? Du lächelst zurück. Sieh die Welt als einen lächelnden Säugling, der dich grüßt. Wärme die Welt auf. Werde ihr Wohltäter der Liebe.

Erwarte Freundlichkeit, und sei sie.

Erwarte Wärme, und sei sie.

Erwarte eine gute Aufnahme, und du wirst sie bekommen, weil du der bist, der allen eine gute Aufnahme schenkt. Der, der gibt, empfängt. Du wirst der Gesprächspartner des Universums sein. Du wirst der Gastgeber sein, der Conférencier. Du wirst der Führer sein. Du wirst der hohe Ton sein, der im Universum zum Erklingen gebracht wird. Du wirst das ausgespielte Ass sein.

Bisher bist du vielleicht der zugeknöpfte Gast des Universums gewesen, vielleicht deines Platzes und deiner Richtung ein klein wenig ungewiss, unsicher. Vielleicht hattest du das Gefühl, du seist ein Eindringling, unter Umständen irgendwie fälschlicherweise hier gelandet, du seist hereingeschlichen oder gekidnappt worden. Du hast dich eventuell nicht willkommen und deswegen unwillig gefühlt. Jetzt bist du willig, weil du weißt, dass du willkommen bist. Jetzt weißt du, du bist der Willkommenheißende.

So wie du die Welt dich gerne begrüßen sehen möchtest, so sollst du sie begrüßen. Bejahe deine neue Rolle im Leben. Dies ist sie. Sei der Welt ein bewundernswerter Begrüßer. In welchen Umständen du dich auch befindest, sei der vortreffliche Gastgeber. Sei der erste, der grüßt. Mache es jedem behaglich, und - wirst du es dann selber nicht sein?

Sofern du scheu bist, dann werde zu dem, was dir als kühn scheint. Lächle zuerst. Strecke als erster die Hand hin. Mache dir im Augenblick nichts daraus, wie du dich fühlst. Kümmere dich darum, was für ein Empfinden du einem Anderen überbringst.

Erwäge dies dein ganzes Leben hindurch, du bringst einen Toast auf das Universum aus. Biete der Welt jetzt im Moment einen Toast.

Sage: „Heil der Welt. Nimm zur Kenntnis, dass Gott dich und Alle in ihr segnet, und dass Er mich segnet. Dank Seines Segens trafen wir aufeinander. Dank Seines Segens werden wir in der Präambel zur Liebe aktiv. Mittels Seines Segens erwärmen wir Herzen, derweil wir die Welt durchmessen. Dies ist mein Toast auf die Welt und auf Alle, mit der ich heute voller Glück die Welt teile. Wir teilen ihre Freude, und wir teilen sie an jeden aus. Heil der Welt. Ich trinke auf sie. Mögen Alle den Segen erkennen, den diese bescheidene Welt darstellt und darbietet. Und jetzt hebe ich mein Glas auf jedermann in dieser schönen Welt.“

Sofern du die Welt anheben möchtest, erhebe dein Glas auf sie. Veredle die Welt mit deiner Rede und deinem Denken. Hebe deine Gedanken, und die Welt wird emporgehoben. Erhebe dein Herz, und das Herz der Welt wird erhoben. Rücke die Welt in deiner Wertschätzung höher, und sie ist höher. Reicht der Welt etliches Glück zu, Geliebte. Sie ist kein fremder Gegenstand weit weg von euch. Lasst die Welt eure Gemeinschaft und euer Willkommenheißen bei sich haben. Behandelt die Welt und alle in ihr als königliche Gäste. Möchtet nicht ihr eben just so behandelt werden? Dann seid der Anführer diese Parade, welche die Allgemeingültigkeit dieser Welt verkündet, und marschiert nun voller Stolz eurer Wege. Hebt eure Knie. Wirbelt den Stab herum. Lächelt zum Takt der Musikkapelle. Ihr seid die Kapelle, Geliebte, und ihr seid das Publikum unterwegs, was angesichts der Hoheit von ihr vor lauter Stolz schwillt. Heißt die Welt willkommen. Segnet sie in Meinem Namen.