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Heavenletter # 1149 Bringe in Umlauf, was du gerne bekommen möchtest

Gott redete …

Alles im Leben zirkuliert. Die Luft. Bücher. Gedanken. Alles im Leben lädt sich selber auf. Sowie du draußen im Leben bist, gehst du um. Wenn du freilich drinnen bleibst, tust du das ebenso. Es ist unmöglich, nicht rundzugehen. Das gesamte Leben ist eine Begegnung mit dem einen oder anderen im Umlauf seienden Ding.

Du hast bereits Bekanntschaft damit, die Vergangenheit zirkulieren zu lassen, recycle sie und bringe sie her zur Gegenwart.

Liebe geht um. Liebe schreitet aus der Vergangenheit heraus. Formen der Liebe halten vielleicht an der Vergangenheit fest, die Liebe aber, von der Ich rede, kann bloß präsent sein.

Alleweil ist das, was in Umlauf gebracht wird, Energie. Denke dir einen Baum als Energie. Denke dir eine rote Rose als eine Energie, und eine gelbe Rose als eine andere Energie. Denke Jeden als Energie. Alle sind Energie. Energie ist Energie. Aber eine jede Energie ist anders in Anbetracht dessen, wie sie wahrgenommen wird. Die Liebe allerdings, über die Ich rede, kennt keine Differenzen. Liebe ist stets die gleiche Energie, anderenfalls ist sie nicht Liebe.

Vorübergehende Grillen sind eine Anspielung auf Liebe, nicht aber Liebe, weil Liebe nicht auf Start und Stop, nicht auf Kommen und Gehen, auf Einblenden und Ausblenden hin ist. Die Umarmung der Liebe lässt nie los. Sie befreit, aber sie bleibt immer zu sich selber intakt.

Liebe hängt nicht von irgendetwas ab, ausgenommen von sich selbst.

Und doch, Ich sage euch, die ihr euch dermaßen viel auf Dinge von draußen verlasst, dass ihr Liebe seid, und dass Liebe alles ist, was ihr seid. Daher sind all die anderen Dinge, mit denen ihr euch assoziiert, nicht Liebe. Ganz bestimmt ist euer Blick auf euch selber nicht Liebe gewesen. Ihr seid hinter Schwächen her gewesen, wie jemand, der Käfer unter einem Mikroskop examiniert. Ihr habt euch nach Schwachstellen umgetan und fandet sie, und verkündetet sie, einem Ritual gleich, euch selber täglich.

Bringt jetzt Liebe für euch selber in Umlauf. Ihr seid eine Darbringung, welches Ich euch darbrachte, um sie zu schätzen zu wissen und hochzuhalten. Könnt ihr die Gabe, die Ich euch zukommen ließ, nicht würdigen? Könnt ihr nicht euren Segnungen ebenso einsichtsvoll und anhänglich sein, wie ihr es gegenüber euren aufgelaufenen Störstellen seid? Fehler fallen fort. Sie sind eine Seite in einem Magazin, das ihr durchblättert. Haltet nicht Schwächen in eurer Beachtung. Sie sind nicht kostbar. Schätzt sie nicht. Stellt aus ihnen keine Plakate her, sodass ihr sie dauernd bemerkt und sie euch dauernd anseht, ja gar sodass ihr sie einübt. Mit Sicherheit fertigt ihr eine Litanei aus ihnen.

Bündelt euch darauf, was wert ist und haltet dies an euch. Zeigt das in einer Hauptrolle, was in eurem Leben funktioniert, und nicht, was nicht funktioniert.

Kehrt euren Schwächen den Rücken zu. Werdet von ihnen nicht abgelenkt. Bringt stattdessen Einssein in Umlauf.

Lasst erfreute Gedanken über euch selber umgehen. Für eine jede Schwäche, gibt es da nicht etwas anderes, was zu befürworten und zu huldigen ist? Schreibe heute drei Dinge über dich nieder, mit denen du glücklich bist.

Sich auf dem niederlassen, was dir nicht gefällt, ist eine Gepflogenheit. Ersetze sie durch eine andere Angewohnheit, durch eine, die von Wert ist und dir ausgiebig dienlich ist. Erinnere dich: Was dir gut dient, das dient dem Universum. Was dir nicht gut dienlich ist, das ist dem Universum ebenso nicht gut dienlich.

Sei dankbar für das, was dein ist, um dafür dankbar zu sein. Setze dabei mit den Eingenschaften inwendig in dir an. Du hast eine lange Liste an Beschaffenheiten, die beachtet, gewürdigt und erinnert gehören. Beginne heute damit.

Nimm die Dinge, die du an dir selber magst, heute zur Kenntnis. Nimm zur Kenntnis, in welcher Weise du dir selber gerecht wirst. Du bist Gottes Kind. Du stehst in guter Gunst.

Ehre Mich, indem du dir selber gefällig und entgegenkommend bist. Genug der Beschwerden. Bringe Wertschätzung in Umlauf. Lasse dir etwas zustatten kommen, sodass Andere dies ebenso tun mögen. So wie die Leute auf dich blicken, so werden sie auf sich selber blicken. Lasse Gefälligkeit umgehen. Lasse Anerkennung zirkulieren. Sie werden, auf der ganzen Strecke, zu Mir hin zirkulieren.