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Große Lichter der Welt, wie die Sonne - Heavenletter # 5609 - 3. April 2016

Great Lights of the World like the Sun

Gott redete ...

Wer kann sagen, welche Farbe des Regenbogens die schönste ist? Wer kann sagen - was dasselbe ist wie bestimmen - welcher Moment im Leben besser ist als ein anderer? Wer ist der Bestimmende, der alles bestimmt?

Wer macht die Feststellung, dass seine Gesundheit versagt, und warum sollte er das tun? Besser an Gesundheit glauben und weniger an Krankheit. Gesundheit ist natürlich. Krankheit ist....was? Ein Wort. Ein Phantom. Eine Gegenerfindung, die man sich vorgestellt und heruntergebogen hat und aufrechterhalten hat in Gebäuden und Universitäten und weitschweifigen Texten.

Christus und andere Große heilten die Menschheit, weil sie keine Krankheit zum Heilen wahrnahmen. Sie sahen nur den Segen von Gottes Willen und Gottes Liebe. Sie sahen Heilendes Licht. Sie sahen nicht Krankheit. Krankheit war nicht wahr. Sie sahen Wahrheit. Sie tanzten nicht zu den Schatten. Ihre Augen sahen durch die Schatten hindurch. Sie sahen Mich, wohin sie auch schauten. Sie wussten, dass es den Tod nicht gibt, und dass ewig dauernde Liebe von den Himmeln ruft. Sie wussten, dass Gesundheit allein wahr ist.

Christus hat nicht auf Krankheit gesetzt. Er sah Die Wahrheit und er bestätigte nur Wahrheit.

Christus wandelte nicht auf Wasser, um irgend jemanden zu beeindrucken, oder um ein Talent zur Schau zu stellen, oder um als Wunderwirker zu gelten. Er ging auf dem Wasser, um hinüber zu gelangen.

Wo immer sein Schritt hinging, heilte Seine Gegenwart. Was ist Heilung anderes als der Segen anerkannter Gesundheit?

Christus war immer erhoben. Er musste nichts tun, denn er war, wie er war. Er war, so wie ihr, das Licht der Welt. Er dachte nicht anders darüber, noch ist es für euch, anders zu denken, es sei denn, ihr glaubt es nicht.

Vielleicht habe ich heute genug gesagt. Vielleicht gibt es nicht mehr zu sagen, nur für euch mehr zu realisieren.

Christus war, was ihr Selbst-realisiert nennt, was bedeutet, sein hauptsächliches Augenmerk lag nicht auf ihm selbst. Er musste nicht an sich selber denken, denn er wusste schon, wer er war, und warum er auf Erden war im Dienst an Mir und der Welt, die ich allen gab, darin zu spielen.

Christus war heilig, weil er Heiliges sah. Er sah durch Fiktion hindurch. Er sah Fiktion einfach gar nicht. Er sah Wahrheit. Christus war ein Wahrheits-Wanderer.

Gesegnet waren seine Füße, die auf der Erde wanderten, denn seine Gegenwart erhob die Erde. Er goss Liebe und Licht auf die Erde. Er war nicht segenheischend. Er war demütig. Er liebte mit einer Liebe, höher als die irdische Liebe. Er liebte höher und größer, als ihr mögt geglaubt haben, sei menschenmöglich. Und war doch ein menschliches Wesen. Er war ein erhöhter Mensch, weil er so einfach war, erfüllt mit Licht, wie er war.

Jesus Christus war nicht der einzige Große Spirituelle, der auf Erden gewandert ist und die Herzen von so vielen berührt hat. Viele Große Spirituelle wanderten über die Erde. Viele sind bekannt, aber nicht all waren und sind bekannt. Sie mussten nicht bekannt sein. Sie beeinflussten das Leben auf der Erde genau gleich. Ich hatte und habe natürlich mehr als einen Sohn. Ihr seid meine erleuchteten Söhne und Töchter aus Licht, wenn ihr es nur wüsstet.

Christus hielt keine Feindseligkeiten in sich. Nie hatte er Feindlichkeit an erster Stelle. Er hatte eine Alltagsvernunft, die nicht so alltäglich ist (bei euch), die Göttliche Vernunft genannt werden kann.

Kannte Christus seine Weite? Er kannte nur Weite. Er brauchte nicht über diese unendliche Weite nachzudenken, weil er diese Weite war. Er schien Sein Licht. Er gab es freiwillig. Dies ist, was er tat, und er konnte nicht weniger tun.

Er verlangte nach nichts anderem als zu sein, wer er war. Er gab nicht sein Leben weg, versteht ihr. Er lebte sein Leben. Er war, wer er war, überall. Wer er war, wurde nicht überall gesehen, so war es in der Welt.

Mit genug Licht auf Erden werden die Herzen von allen gesehen. So wird es sein. Da wird kein grosses Trara sein. Alle meine Kinder werden scheinen als große Lichter der Welt, so wie die Sonne.

Übersetzung von Suzanne Siroka