Gehe der Welt, Gott und dir selbst mit offenen Armen entgegen

God said:

Sofern du ausreichend davon hattest, was war, begib dich in mehr davon, was ist. Was ist und was war sind nicht ebenbürtig. Was ist ist, und was war ist nicht. Was war, war eine Abschätzung. Es war eine Folgerung, die du gezogen hast. Du hast ihm einen gewissen Wert zugeordnet, und danach den Fall abgeschlossen. Es war gut, halbgut oder gar nicht gut. Anstatt deine Einschätzung am Wegrand liegen zu lassen, hast du sie bei dir behalten. Du wolltest sie nicht anrühren. Du hast über sie einen Bescheid erteilt, und sie beibehalten, so als wäre sie zutreffend und einzig zutreffend. Du wolltest nicht wanken.

Dereinst schautest du ein Mal in einen welligen Spiegel, und so bekamst du dich zu sehen, in der Brise hin und her wehend.

Einerlei was Ich sage, du gibst Widerpart. Wie kannst du ein schönes Seinswesen sein, fragst du dich selber, unterdessen dein gesamtes Leben dir bescheinigt, kein schönes Wesen zu sein.

Oh, wie die Welt sich verwandeln würde, sobald du deine Einschätzung deiner selbst wandeltest. Wir reden hier an der Stelle nicht vom Ego. Wir pumpen dich nicht wie ein eingesacktes Kissen auf. Wir reden über das wahre Maß von dir. Ich rede vom wahren Maß von dir. Du magst ja über ein Foto reden, das insgesamt Illusion war.

Du bist das nicht, was du in der Vergangenheit warst. Du bist nicht das, was du deinem Dafürhalten nach in der Vergangenheit warst. Du warst das niemals, was du dachtest, du seist es in der Vergangenheit gewesen. Kaufe keine Ware von gestern. Kaufe heute frisches Gedankengut.

Verlasse dich nicht in der Welt auf Andere, dass sie dich aufmuntern. Ermutige dich selbst. Bestärke Andere. Du bist angelegt, groß und aufrecht dazustehen. Du bist angelegt, dich über deine alten Gedankenmuster zu erheben. An ihnen wurde zu sehr festgehalten. An ihnen wurde zu lange festgehalten.

Es ist nicht so, dass du errettet gehörst. Du hast neu zu sehen. Öffne deinen Sinn und dein Herz schier einen Spalt, und du wirst anheben, das Licht zu sehen, was hindurchkommt. Das Licht ist da. Es brennt hell in dir. Du bist ein Turm des Lichts, freilich einer, der sich selbst nicht sieht.

Du hast vor langer Zeit ein Geschäft abgeschlossen, dass du nicht du selbst seist. Du hast vor langer Zeit ein Geschäft abgeschlossen, du seist weniger als du selbst. Du hast dieses Geschäft bejaht. Demgemäß sage Ich, du hast es abgeschlossen. Dir wurde aufgelauert, und du sagtest: „Na gut. So ist es.“ Und du bejahtest das Unwertsein als Tatsache. Du schautest umher, und sahst Unwertsein. Du schautest in einen welligen Spiegel, und du sahst Welligkeit. Winke dem Unwertsein Auf Wiedersehen. Du bist ein Königs-Lösegeld wert. Und, Ich, der König, kaufe dich von unrichtigen Glaubensvorstellungen frei.

So leicht, wie du zu unrichtigen Glaubensvorstellungen beredet wurdest, so sei nunmehr zu dem wahren Licht des Menschseins breit geschlagen. Die Wahrheit heißt, dass du Licht bist, das von einem Körper umgeben ist. Dein Licht ist nicht geschwächt. Dein Licht scheint hell, bloß hast du an den Schatten rund um dein Licht mehr geglaubt, als an das Licht. Wie du glaubtest, so sahst du. Jetzt bitte Ich dich, dich zu sehen, wie du bist. Sieh mit Meinen Augen, und alles, was du sehen wirst, ist helles Licht am Leuchten. Wohin du auch schaust, du wirst helles Licht am Glänzen sehen. Du wirst das Funkeln der Liebe sehen, das nach überallhin verstrahlt. Du wirst auf einer zutreffenden Skala gewogen werden, und der Daumen der Welt wird die Skala nicht verfälschen.

Deinem eigenen Selbst sei treu gewinnt eine neue Bedeutung.

Du vernimmst Meine Botschaft an dich. Du bist Meine Botschaft. Ich gebe dir eine Botschaft, dass es an dir ist, zur Welt hin zu scheinen, und demnach gehst du auf die Welt, auf Meine Botschaft und auf dich selbst mit offenen Armen zu.

Translated by: theophil

 

Your generosity keeps giving by keeping the lights on