Freunde dich mit dem Universum und mit deinem Selbst an

God said:

Manchmal, hin und wieder, trampelst du auf deinem eigenen Herzen herum. Du attackierst dich selber. Du magst dich selber beschimpfen. Zu diesen Zeiten wirst du dir nicht gerecht. Oh ja, die Welt mag dich beschimpfen, du aber sollst dich respektieren. Es ist weder für dich noch für die Welt richtig, dich herabzusetzen. Gleichzeitig ist das, was die Welt über dich sagt, nicht deine Angelegenheit.

Du weißt am besten, wie sehr du dich bemühst. Was ist daran so schrecklich, dass du noch nicht das ganze Wissen der Welt besitzt? Du sollst unter keinen Umständen hart zu dir selber sein. Beschimpfe dich und du bist weniger als gut zu dir. Sei ungeduldig mit dir und du bist minder als das, was Ich sage, dass du es bist. Was soll das bezwecken, dass du dir selber sagst du seist minder? Nein, nein keine Beschimpfungen deiner selbst. Keine verächtlichen Adjektive. Sei zu dir selbst immer liebenswürdig.

Du sollst dir ein guter Freund sein. Sei es.

Wenn du bereits alles, was zu sagen und zu tun ist, im Voraus wüsstest und du in deinen Augen narrensicher wärst, warum würdest du dann auf Erden leben? Ich sage dir nicht, dass du auf Erden Fehler machen sollst. Aufgrund deines Menschseins bist du im Lernen begriffen – und du wirst lernen. Es gibt viele Arten zu lernen. Fehler zu machen ist eine davon.

Hast du je gedacht du würdest Mich sagen hören, dass du keine Fehler auf Erden machen sollst? Deine Vollkommenheit rührt von einer tieferen Ebene der Existenz her als du dich in der Welt im Allgemeinen befindest. So ist es nun mal in der relativen Welt, die Gegensätze verkündet. Definitionsgemäß bist du hier auf Erden zu großen Taten der Liebe und Weisheit fähig, du kannst es aber auch vermasseln.

Es macht für dich keinen Sinn, auf dich selber einzuprügeln. Deine Vollkommenheit liegt in anderen Bereichen als in deinem Menschsein. Ich nehme das zurück. Deine Vollkommenheit liegt in der Tat in deinem Menschsein, aber nicht ausschließlich. Du hast wirklich Momente der Vollkommenheit. Du hast in der Tat deine Stärken und auch Bereiche, in denen du tagtäglich am Lernen und am Stärken deines Bewusstseins bist. Es macht keinen Sinn für dich, dich für das Lernen zu schelten.

Das ist die Bedeutung von sich lieben. Dann vermagst du andere zu lieben. Die Liebe ist dazu bestimmt sanft und gütig zu sein. Beginne mit deinem ureigenen Selbst. Das wird dich zu anderen herübertragen. Warum solltest du nicht zu deinem Selbst genauso sein wie du zu anderen bist?

Du bist ein Elternteil deiner selbst. Jeden Tag deines Lebens bist du dabei, dich zu erheben. Sei ein genial ermutigender Elternteil. Spucke nicht Gift und Galle. Zolle Ehre, wem Ehre gebührt. Du hast etwas gelernt. Du bist jetzt weiser. Das ist ein Grund zum Gratulieren, nicht zum Verdammen. Sei dein eigener unterstützender Freund.

Ein Fehler wurde begangen. Jetzt weißt du es besser. Lebe jetzt besser. Schreie niemanden an. Das schließt dich ein. Habe abgeschlossen mit Anschuldigungen gegen irgendjemand. Es geht nie um Schuld. Veränderung, Wachstum, Fürsorge, größere Vision, auf den Rücken klopfen – darum geht es.

Du bist nicht auf Erden lebendig, um Gründe dafür zu suchen dich oder jemand anderen böse anzusehen. Finde Gründe dafür dir selber zuzulächeln und ermutige dein zartes Herz.

Du lernst etwas, das gelernt werden musste. Jetzt lernst du Großzügigkeit dir selbst und anderen gegenüber.

Du hast die Verantwortung dafür, dass du lernst Schuld gehen zu lassen. Jetzt eben bist du weiser als du es gestern warst. Und morgen wirst du weiser sein als du es heute bist.

Über den Ozean sind Wellen. Selbst mächtige Gezeiten sind aufgespalten in Wellen. Du reitest Wellen des Wissens, und dann gibt es da eine weitere Welle und eine weitere.

Jetzt seid ihr dabei die Bedeutung von Güte und Barmherzigkeit zu erfassen, Meine Geliebten.

Translated by: Clemens

 

Your generosity keeps giving by keeping the lights on