Du bist für deine Reaktion zuständig

God said:

Gott redete:

Ich bin kein Eintagsfliegen-Gott. Ich bin kein Dann-und-Wann-Gott. Ich bin ein Immerzu-Gott. Es ist Meine Freude, Gott zu sein. Aus Meiner Freude heraus erschuf Ich dich. Du gehörst der Freude zu. Lasse all das los, was für dich nicht Freude ist und behalte nur Freude. Was für dich nicht Freude ist, ist dies durchaus nicht wegen einer Person oder einer Situation. Du denkst, es wäre so. Was auch die Personen oder Situationen sind, sie rühren in dir etwas, welches dies oder das außerhalb von dir untragbar findet. Du wirst gar sagen: „Ich halte das so und so nicht aus. Er bringt mich auf die Palme.“

Ohne dein unentschiedenes In-Der-Schwebe-Halten hat niemand, hat keine Lage jene Art Macht über dich. Was ist euch der Zuwiderhandelnde wirklich? Oh, ja, die Person und/oder die Situation hat in euch etwas zur Auslösung gebracht. In euch, Geliebte.

Wenn Ich vortrage, all das los zu lassen, was nicht Freude ist, und nur Freude zu behalten, rede Ich davon, das Unbehagen los zu lassen. Lasse die Falle los, die besagt, du habest unerfreulich zu sein. Da ist das eine oder andere Band vorhanden, wenn auch ein gegensinniges Band, zwischen dir und demjenigen, was das Mulmigsein zu dir hereingeleitet. Weil das Unbehagen an deine Tür klopft, bedeutet nicht, dass du die Tür öffnen musst. Genauso wenig hast du die Tür zuzuknallen.

Du bist nicht ein Seil, was in der Hand eines Anderen gehalten wird. Du bist nicht Spachtelmasse in der Hand eines Anderen. Du bist kein Gong, den die Hand eines Anderen schlägt. Du bist dein eigener Veranlasser.

Du bist nicht verpflichtet, einen Jeden zu mögen. Dies ist keine Schuldigkeit. Verbindliche Schuld funktioniert allem Anschein nach nicht. Hinwiederum kannst du dich von Negativität lösen. Du hast sie nicht zu haben. Falls du sie hast, hast du sie nicht zu behalten. Du hast über dein eigenes Herz und deinen eigenen Geist das Sagen.

Wieso hat jemand oder hat etwas derart widrige Einwirkungen auf dich? Was es auch ist, es ist an dir, darüber hinweg zu kommen. Es bist du, der sich zu wandeln hat. Niemand sonst. Du kannst deinen eigenen Halt daran, was du als die Schwächen eines Anderen siehst, verwandeln. Jemand mag ja tatsächlich diese Fehlerstellen haben, dennoch hast du nicht durch die Schwächen Anderer aufgelöst zu geraten. Du hast nicht durch sie verheert zu werden. Du hast nicht deine Seele wegzugeben, weil du jemand oder etwas minder befindest, als du es dir wünschst, und minder, als du dich verdient machst. In einem gewissen Sinne, ihr Lieben, hat niemand irgendetwas mit euren Emotionen zu tun. Ihr wurdet nicht geboren, eine Marionette in den Händen eines Anderen zu sein. Ihr wurdet geboren, eure eigene Person zu sein.

Muss derjenige, der euch aufwühlt, so viel Macht über euch ausüben? Weswegen solltet ihr eure Gott-gegebene Macht weggeben mögen? Behaltet eure Macht und lasst den Schraubstock des Gegenübers los. Du bist der, der festgehalten und dich eingespannt hat. Du bist derjenige, der um deine Einwände, wie denn ein Anderer in der Welt sein Glück mache, mit dermaßen ausgemachtem Vorbedacht weiß.

Ebenso wenig sage Ich, du habest für Andere Entschuldigungen auszustellen. Woraus auch ihr Vergehen bestand, es ist deren Vergehen. Es gehört nicht dir zu.

Wenn ein anderer Mensch manipulativ ist, ist das nicht dein Problem. Mache es nicht zu dem deinigen. Dass dir das nicht lieb ist, ist dein Problem, welches du dir vornehmen solltest. Wo steht geschrieben, dass du schier Jenen ein Segen sein kannst, die dir leicht nachzuvollziehen sind? Wer sagte, dass du aufgrund der Art, wie ein Anderer seinen Weg in der Welt nimmt, dein hohes Ross besteigen sollest? Musst du denn einen Anderen oder eine Situation dir gebieten lassen, wie du deinen Weg in der Welt nimmst?

Lasse deinen dir selbst verhängten Griff an den Schwächen Anderer los. Händige sie Mir aus. Übergib dich ebenfalls Mir. Lasse los. Lasse gehen.

Translated by: theophil

 

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