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Diane und Molly VIII

Diane und Molly VIII

Diane zu Gott:

Lieber Gott, ich habe Molly meinen Brief geschrieben und ich habe ihre schöne Antwort zu Papier gelegt. Es war so schön. Habe ich Molly richtig verstanden ?
Ich habe über Schuld nachgedacht und wie sich diese wie eine Verkrampfung anfühlt und wie eine Einschränkung des Schwerpunktes. Heute war ich der Traurigkeit und Schuld wieder sehr nahe, und ich versuche an Erweiterung zu denken, an das was in meinem Leben gut ist und was ich mir wünsche. Ich fühle mich, als hätte ich beide Hände nach oben gestreckt und Du ziehst mich an einer Hand hoch und Molly an der anderen, um mein versinken in Verzweiflung und Schuld zu verhindern.
Hast Du andere Vorschläge ?
Dein williger Diener
Diane

Gott:

Mein liebe willige Dienerin, meine willige Tochter, meine willige Freundin, Mutter von Molly, Rose Meines Herzens, willige Zuhörerin, willige Fragende, willige Teilerin, Willigkeit Meines Willens.
Du hast Molly richtig verstanden. Du hast richtig empfunden, dass deine Arme nach oben gestreckt sind und Wir dich hoch ziehen. Ich sehe dich aufsteigen, aus deinem Körper und zu Mir kommen, denn du weisst, dass du Zeit hier bei Uns verbringst wie auch auf der Erde in deinem Körper.