Dem Lernen zuliebe

God said:

Lernen ist der Sinn des Lernens. Bildung ist es nicht. Lernen kommt von innen. Bildung mag auferzwungen sein. Lernen entspringt aus einem Gefühl der Freude. Es ist Freude Einsichten zu gewinnen. Jeder liebt es, wenn ein Licht aufgeht.

Die Absicht der Bildung mag nicht so gut mit dem Lernen einhergehen. Egal welch hohe Bewertung jemand in einem Test erzielt, ein gutes Ergebnis bedeutet nicht, dass Lernen stattgefunden hat. Lernen ist worauf es ankommt.

Lernen ist natürliche Freude. Unterrichten ohne das Herz des Kindes miteinzubeziehen ist fehl am Platz. Lernen ohne Freude ist Mühsal.

Ein System mag gut auf dem Papier aussehen. Es ist jemandes bestes Erachten, was eine gute Weise zu lernen wäre, und mag einerseits für einige großen Erfolg haben, aber dennoch nicht für alle. Erinnere dich an das Kind.

Wenn Lernende keine Freude haben, vielleicht haben es die Lehrer, dennoch Lehrer sind nicht der Grund für Schulen. Am Obersten steht die Freude des Lernenden. Die Belohnungen des Lernenden sind inwendig. Jeder Lernende hat ein Herz und eine Seele und seinen eigenen Stil oder eigenen Stile des Lernens.

Manche Lehrer haben die Fähigkeit jedem Lernenden das Lernen erstrebenswert zu machen. Wohl sei derer.

Sag mir, welcher Einjährige will nicht aus sich herausreichen und lernen? Warum geschieht es, dass ein Lernender an einem gewissen Punkt sich hängen lassen mag? Wohin ist die Freude am Lernen gegangen? Mit welchem Ertrag?

Lernende dazu zu bringen etwas zu lernen, was jemand sagt, dass sie lernen sollen, läuft nicht immer auf Lernen hinaus. Da ist mehr als der Verstand, der beim Lernen mitspielt. Da ist mehr als Kinder zu gruppieren für Wirtschaftlichkeit beim Lernen. Da geht es um Herz und Seele beim Lernen. Und ja, Ich will sagen Liebe.

Da kann Freude am Lernen sein, selbst an solchen Themen, bei denen das Kind denkt, dass es nicht daran interessiert sei. Interesse kann gerührt werden. Interesse kann willkommen geheißen werden. Freude arbeitet mühelos, ohne stupsen, von alleine und natürlich.

Manchmal sind Kinder an einem bestimmten Fach nicht interessiert, weil es schwierig für sie ist, darin gut zu sein. Das Kind ist nicht schuld daran. Das Kind ist sich bewusst es bestehen zu müssen und nicht zurückgehalten zu werden.

Ein schneller Lerner ist nicht unbedingt ein besserer Lerner als ein langsamerer Lerner. Ein Kind lernt schneller und ein anderes Kind lernt nicht so schnell. Stellt euch vor, als Kind wurde Einstein als langsamer Lerner angesehen.

Es wäre gut für Schulen freudvolle Orte zu sein für diejenigen, die darin eingeschult sind. Das dient den Lernenden. Nun, wem sollen Schulen denn sonst dienen?

Unterstütze das Kind. Worin ist die Eile einem Kind etwas zu lehren, was es vielleicht als getrennt von sich selbst ansieht? Was ist mit der natürlichen Freude am Lernen geschehen? Was hat sich der Freude in den Weg gestellt? Worin liegt der Sinn zu versuchen mit weniger als Freude zu entsprechen?

Es war einmal, dass Lernen eine begehrte Erfahrung war. Während Schulbesuch obligatorisch sein mag, kann das Lernen selbst nicht erzwungen werden. Es war einmal, dass die Ziele eines Kindes von seinem Herzen kamen. Im Herzen ist es, wo Lernen das Fundament berührt.

Kinder sind keine Roboter. Wünsche, dass deine Kinder für sich selbst denken und fühlen. Lass sie sich selbst beeindrucken.

Wenn du einen Damm öffnen willst um das Wasser durchzulassen, entfernst du zunächst die Hindernisse aus dem freien Fluss. Das kann gemacht werden und du kannst es tun. Lasse Raum offen für die Seele deines Kindes, sich zu erheben.

Wenn ein Kind lernen will, denkt es nicht zu versuchen zu erreichen. Es will entdecken, was in seinem Herzen ist und dann mitlaufen. Würdige das.

Translated by: Eddy Konig

 

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