Also, möchtest du nun lächeln?

God said:

Weißt du - manchmal ist es, sobald dir das Leben zu viel wird, in Ordnung so, dies anzuerkennen und dir selber eine Auszeit zuzuteilen. Wenn du einen Tag frei brauchst, brauchst du einen Tag frei. Du kannst nicht auf jemanden warten, der dir aushilft. Erweise dir selber einen Gefallen.

Wenn du eine Pause nötig hast, nimm dir eine.

Es gibt nichts, was du zu erweisen hast. Du hast nicht unter Beweis zu stellen, dass du die Mighty Mouse bist!

Selbst wenn das Leben von der Art ist, dass du mitten in dem Druck, den du verspürst, weiterzumachen hast, dann kannst du, auch wenn die Lage die gleiche bleibt, mental die Füße hochlegen. Du kannst dich aus der aufreibenden Emotion herausziehen, die du empfindest. Du kannst dir von der Anspannung eine Pause bieten. Du kannst das, Ich weiß es, du kannst das.

Du kannst mit dem Gedanken aufhören, du befändest dich unter enormem Druck. Falls du ein Teekessel wärest, würdest du deinen Deckel abnehmen und den Dampf rauslassen. Stelle dir vor, wie der Dampf von dir herauskommt. Für den Dunst ist es ein Leichtes zu verdampfen. Lasse den überschüssigen Dampf aus deinen Fingern, deinen Zehen, aus deinen Ohren, aus deiner Nase und deinem Mund hervorkommen. Lasse den Dampf ab. Erleichtere dich von dem Druck, den du dir selber auferlegt hast.

Nicht das Leben setzt dich unter Druck. Du wirst dich womöglich darüber in Dispute begeben mögen. Das Leben wird dich vielleicht in eine schwierige Lage stellen, dennoch bist du es, der dich unter Druck setzt. Du bist es, der den Bescheid erteilt, dass eine bestimmte Voraussage für dich zu viel ist zu ertragen. Triff eine andere Entscheidung. Insofern als du eines Tages darüber wohl wirst zu lachen haben, lache jetzt darüber. Und falls du eines Tages darüber nicht zu lachen haben wirst, entsetze dich gleichwohl von dem Druck. Wisse, dass die Entscheidung, sich unter Druck gesetzt zu fühlen, von deinem Inneren herrührt. Sie kann dir niemals auferlegt werden.

Situationen können dir auferlegt werden, ja. Druck, nein. Du hast nicht stramm, stark zu sein und alles zu überragen zu haben, denn du kannst immer durch- und ausatmen. Haltet euren Atem nicht an, Geliebte. Atmet.

Wenn ihr euch durch einen Umstand umgehauen fühlt, so haut euch selber nicht gerade um. Macht Überwältigtheit rückgängig. Sie ist ein absonderlicher Gegenstand. Sie ist etwas, was du aufgelesen hast. Wenn du sie aufgelesen hast, kannst du sie ebenso fallenlassen. Du kannst sie jetzt fallenlassen.

Du kannst bescheiden, eine simple Person zu sein, die keinen Druck aufbaut. Atme den Dampf aus. Spüre, wie dein Feuer abflaut. Fache das Feuer nicht an. Du hast kraft deiner Gedanken das Feuer angefacht. Jetzt ist deine Denkart anders. Jetzt denkst du ruhig.

Jetzt denkst du nicht über all das nach, was du zu tun hast. Denke stattdessen an all das, was du bist. Du bist Mein Kind, und Ich sage, du bist schön. Ich sage, du bist wundersam. Ich sage, du bist die Helligkeit des Seins. Nimm was Ich sage als Evangelium, nicht die überlastenden Gedanken, die du in deinem Geist hin und her gestoßen hast.

Geliebte, lasst Stress und Anspannung los. Bei welcher Lage auch immer, ihr habt vor Belastung und Überbeanspruchung keinen Fußfall zu machen. Ihr habt vor dem Durcheinander keinen Kotau zu machen. Versetzt euer Herz in die Ordnung zurück. Versetzt es in den Frieden zurück. Seid in Frieden. Was immer ihr als unüberwindbar betrachtet, wird auf eigenen Antrieb hin seinen Abgang nehmen. Es zieht jetzt soeben aus. Haltet nicht an ihm fest. Falls du dich in einer Bedrängnis fühlst, lasse sie los. Lasse dich selber im Frieden sein. Schone dein Herz eine Weile. Hebe es hoch. Stille es. Tröste es. Lasse Beschwerdehaftigkeit los.

Etwas Gutes ist am Sich-Begeben. Eine Gepflogenheit beim Denken geht ab. Lasse sie gehen. Du benötigst sie nicht. Du hattest sie nie nötig. Einerlei wie düster eine Situation zu sein scheint, du hast bei ihr nicht die Patenschaft zu übernehmen. Du hast sie nicht zu hegen. Ziehe sie dir nicht zu. Lasse sie los. Ich spreche zu dir jetzt, und Ich küsse dich auf deine Nase! Also, möchtest du jetzt etwa lächeln?

Translated by: theophil

 

Your generosity keeps giving by keeping the lights on