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Sieh die schönen Felder HL 2565

Gott sagt:

Du ruhst Dich in meinen Armen aus. Nirgendwo sonst könnt Ihr Euch ausruhen, Geliebte.
Es gibt Gott, und das ist der Platz wo Ausruhen ist. Wenn Du im Bett ausruhst, bist Du in meinen Armen. Wenn Du unruhig bist, bist Du immer noch in meinen Armen. Ich halte dich liebevoll. Du bist mein Kind das ich liebe. Ich kann nichts anderes tun als zu lieben und Dich zu lieben.

Wäre es doch so, dass Du immer diesen Gedanken und das gute Gefühl mit Dir herumtragen würdest, der durch den Gedanken an meine Liebe ausgelöst wird. Warum kannst du das nicht? Warum kannst Du nicht in jedem Augenblick wissen, dass Du in meinen Armen ruhst? Das ist mein Wunsch. Möge es auch dein Wunsch sein.

In meinen Armen zu ruhen ist dasselbe wie deine Sorgen loslassen. Was können euch unaufhörliche Sorgen ohnehin Gutes tun? Wenn du deine Sorgen loslässt, dann wirst Du wissen was es ist, in meinen Armen zu ruhen und in mir zu verweilen. Du verweilst in mir sowieso, warum dann nicht in deinem Gewahrsam in mir verweilen? Was ist so wichtig an deinen Sorgen, dass Du sie so fest an Dich hältst? Halte mich statt dessen in deinem Gewahrsam, so wie ich Dich in meinem halte. Ich halte Dich bei Mir.

Geliebte, ich bin ein sicheres Schiff. Segelt mit mir. Wisst, dass ich am Ruder bin und euch nichts geschehen kann.

Mit Zaudern sagt ihr: „ Aber, Gott, was ist mit Krankheit, und was mit Tod? Sie können mich befallen.“

Ich sage Dir,“ Was ist mit Liebe, und was ist mit Leben? Glaubt ihr wirklich wir werden nicht das Ufer erreichen?“

Was für einen Wert hat es ohnehin darüber nachzudenken, was dich nicht befallen mag. Hab selbst vor Krankheit keine Angst, und Tod ist nichts wovor man überhaupt Angst haben sollte. Im Tod springst Du von einem Zug auf den anderen, nichts mehr als das. Tod sollte die letzte deiner Sorgen sein.

Über Krankheit, fürchtest Du viele Dinge. Ich muss Euch sagen Geliebte, das Angst eure Krankheit ist. Ich flehe Euch an, Euch davon zu heilen. Sammelt Rosenknospen. Sammelt keine Ängste.

Ihr lebt in einem Land voller Möglichkeiten. Ihr habt die Möglichkeit frei von Krankheit und frei von Angst und frei von allem was sich euch entgegenstellt zu sein.

Ihr fürchtet auch die Peinlichkeit von Krankheit. Genießt stattdessen gute Gesundheit. Selbst wenn ihr ans Bett gefesselt seid, braucht ihr nicht an die Angst gefesselt zu sein. Verlasst die Angst. Lasst sie nicht noch einmal eure Türschwelle übertreten. Heißt sie nicht willkommen. Haltet euch nicht an ihren Rockzipfeln fest. Ebenso wie Ihr sie nicht beiseite schaufeln müsst. Angst ist kein mächtiger Gegner. Angst ist von dir abhängig und sucht fruchtbare Felder in Dir, um zu wachsen. Lasst eure Felder voll von Blumen und Freude sein. Und überlasst der Angst keinen Platz um sich selbst einzupflanzen.

Pflanze deinen Garten. Es liegt an dir was Du pflanzt durch deine Gedanken. Deine Gedanken sind die Samen. Du hast jedes Recht zu wählen. Wähle jetzt, und dann schau nicht zurück. Siehst du die wunderschönen Felder vor dir. Leg sie mit Rosen an.

Geliebte, ihr braucht keinen Mut. Ihr braucht Gedanken die euch dienen. Es gibt nichts für Euch wo ihr mutig sein müsst. Verwerft die Idee, dass Leben Mut erfordert. So wie Du denkst, so säst Du. Sammle Bilder von dem was Du wünschst zu säen. Wünschst du nicht Freude zu säen?

Bring deine Schultern zurück, und säe jetzt gute Gesundheit.

Säe gute Freunde.

Und säe Mich in deinem Garten der Liebe. Säe Mich.

Selbst ein kleiner Regen lässt deinen Garten wachsen. Es ist Dir förderlich, alles im Leben wie einen Freund zu begegnen. Reiß die Idee des Feindes heraus. Es gibt keinen Feind, außer deine Gedanken. Jäte die Gedanken aus, die nicht Dir, noch der Welt, noch Mir dienen. Hab stattdessen Liebe.

Übersetzt aus dem Englischen von Stefan Gracher