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HEAVENLETTER # 5283 Was bedeutet es, dass du Gottes Geliebter bist?

WAS BEDEUTET ES, DASS DU GOTTES GELIEBTER BIST?

Gott redete …

Erhebe dich. Stehe für Mich ein. Alles was du sehnlich Mich gerne sein sehen möchtest, ist inwendig in dir enthalten. Du bist ein Bewahrer des Treuhandverhältnisses, sollen Wir das so sagen. Ich traue dir, Ich habe Mich in dir und in den Gedanken von dir und in der Acht auf dich investiert. Ihr, die ihr die Sucher Meines Vertrauens seid, ihr seid ebenso die Wahrer Meines Vertrauens, und so seid ihr mit Mir Eins, und Ich – Ich bin mit euch Eins. Gemeinsam, können Wir alles tun.

Auf Mich vertraut ihr, und Ich vertraue euch. Ja, ihr könnt euch auf Mich verlassen, freilich bedeutet sich auf Mich verlassen nicht, dass ihr herumsitzt und auf Mich wartet, als wärt ihr ratlos. Ich legte euch nie an, Mich zu bitten, das zu tun, was euch anliegt zu tun. Ich rechne mit euch, dass ihr eure Ziele ausweitet. Wenn ihr ein Geschäft eröffnen möchtet, seid ihr es, die es eröffnen. In Wahrheit, Ich diene euch, und fürwahr, ihr müsst Mir, Der euer ureigenes Selbst ist, dienen.

Ihr lehnt euch nicht zurück und esst Bonbons, während ihr wartet, dass Ich eure Träume erfüllt anliefere. Ihr wart niemals angelegt, nicht befähigt zu sein. Ich habe euch gebeten, für euch selber Verantwortung zu übernehmen. Ich bitte euch, Anderen beizustehen, und gleichwohl habt ihr zudem in Erfahrung gebracht, dass ihr Anderen zu sehr helfen könnt und dass dies niemandem zum Vorteil ist. Ihr könnt nicht für jemanden den Posten übernehmen, denn dann würdet ihr einer Abhängigkeit Vorschub leisten, die nicht hilfreich ist. Geliebte, Ich bin Gott, dennoch bin Ich keine Lampe, die du abreibst. Ja, Ich komme dir zu Hilfe. Du weißt nicht, wie oft.

Du bist Mein Erbe, freilich bist du ein Erbe oder eine Erbin, die ihren Lebensunterhalt verdient und weidlich zu ihrem eigenen Leben beiträgt. Kommt zur Ruhe, und ihr werdet Wege finden, eure Träume zu erfüllen. Es ist besser für euch, dass ihr eure Ärmel hochkrempelt und euch eure Sporen verdient. Eure Vision und eure Gedanken sind machtvoll. Ich habe euch nie zugedacht, dass ihr im Leben herumlungert, ohne einen Finger zu heben. Ihr trägen Knochen, erhebt euch und wartet euch selber auf. Dann wisst ihr, ihr seid kein Kaiser, der auf einem Diwan daliegt und nicht weiß, wie es geht, sich sein eigenes Brot zu schmieren. Würdet ihr das wirklich wollen? Wofür habt ihr Arme? Wofür seid ihr?

Als eine Führungsperson, führt ihr. Ihr wisst, wie ihr euch ernährt. Entsinnt euch, Andere folgen euch. Und so rückt ihr voran, und so führt ihr Andere, sich in Bewegung zu setzen. Ihr führt Andere. Ihr lotst sie. Wie seid ihr Anderen beim Erlernen, zu führen, behilflich, es sei denn, ihr übernehmt Verantwortung für euch selbst? Wisst, wovon ihr redet.

Was wäre, falls alle Meine Kinder herumsäßen und auf Mich warteten, um aber auch eine jede Beschwernis im Leben für sie zu lösen, so, als hätten sie selber keine Herzen und keinen Verstand? Wir sind ein Team, das stimmt, dennoch sind Meine Kinder in ihrem eigenen Leben die treibende Kraft. Ihr macht euch auf die Socken. Ihr habt Meine Erlaubnis, euch in der Welt zu regen. Ein Teil Meines Dienstes ist, euch die Befugnis zu erteilen, aus euch selber heraus Lösungen zu finden. Ich unterstütze euch. Ich hege euch, dennoch bin Ich nicht eure Magd. Eine Mutter könnte sagen: „Es gibt nichts, was ich nicht für dich, mein Kind, tun würde“, sie meint dabei allerdings nicht, dass sie sich bei euch zu jedem Zeitpunkt einmischt und euch von eurer Eigenständigkeit abhält.

Ihr müsst wissen, dass Gebete nicht bestimmt sind, euch von eurer Zuständigkeit zu entlasten. Ihr könnt euch ein Wochenende von der Arbeit freinehmen, freilich nicht der Verantwortung den Rücken kehren. Ja, verlasst euch auf Mich. Entbindet euch vom Überwachen, und wisst, Gelingen ist auf dem Weg. Ihr seid auch so Mitwirkende an guten Werken.

Ja, Ich bin immer für euch hier. Bisweilen kehre Ich euch auf. Ich muntere euch ausgesprochen auf. Ich bin hinter euch und für euch, und Ich umfange euch mit Meiner Liebe. Ich mache euch nicht zu einem Mitläufer. Ich mache euch stark. Ich liebe es, helfend beiseitezustehen. Ich bin euch zu Diensten, dennoch, ihr Lieben, bin Ich nicht eure Dienstmagd. Ich diene euch, bin aber nicht euer Kammerdiener. Nicht euer Laufbursche. Mir liegt es nicht an, euch von vorne bis hinten zu bedienen, ebenso wenig gilt es euch, das von Mir zu erwarten, dennoch seid ihr Mein Geliebter.

Du bist Mein Geliebter.