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HEAVENLETTER # 5221 Nun ist dein Herz am Aufgehen

Gott redete …

Wenn du Mir gerne schreiben und von Mir hören möchtest, mündlich oder schriftlich, dann setze dich bei Mir hin, als wären Wir Knie an Knie aneinander. Du hast keine Frage zum Stellen zu haben. Manchmal kann für dich, bevor du von Mir etwas vernimmst, Mir eine Frage zu stellen haben ein Stolperstein sein, denn Meine lieben Kinder möchten gerne auf eine fantastische Frage kommen, auf eine Frage, die Gottes würdig ist, oder, die eures Eindruckes von Gott würdig ist.

Natürlich ist für Mich keine Frage zu groß oder zu klein. Ihr habt keine Frage zu haben. Gleichzeitig möchtet ihr gerne von Mir, unmittelbar von Meinem Herzen zu dem euren hin, hören. Das möchtet ihr, nicht wahr? Wenn ihr das doch bloß wagen könntet. Es ist nicht gewagt. Es scheint euch bloß gewagt.

Wenn ihr schreibt, dann schreibt einfach hin:

Gott für [dein Name]. Dieser kleine Anfang zeigt deine Offenheit dafür, Mich zu vernehmen. Es stellt zudem klar, von Wem du gerne etwas zum Hören haben möchtest. Du lässt Mich hinein kraft deines unbekümmerten Ansinnens, von Mir zu hören.

Vielleicht möchtest du die Augen schließen, deine rechte Hand an das Herz legen. Etwas wird kommen. Du tust dich nicht nach einer spektakulären Friedensnobelpreis-Botschaft von Mir um. Du möchtest Mir einfach näher sein. Also, du schreibst den ersten Gedanken hin, der dir in deinen Kopf schießt, du stimmst behutsam zu, dass er für dich von Mir ist. Schreibe es einfach hin, egal was es ist. Lasse es sein, was es ist. Beurteile es nicht. Es ist in Ordnung, falls das, was du zu vernehmen scheinst, dir ganz gewöhnlich zu sein scheint.

Dies lässt dich in Gang kommen. Danach lässt du es rollen. Du hast keine Idee, wohin dich die ersten Worte, die bei dir eintreffen, führen werden. Du horchst auf Mich. Ich kündige Mich nicht in Goldbuchstaben oder mit Weisheit, bei der man sich an die Hüfte schlägt, an. Du wirst schlichte Worte von Mir zu hören bekommen. Du schreibst einfach. Hier geht es nicht darum, was man automatisches Schreiben nennt. Du schreibst nicht müßig. Du schreibst nieder, was du hörst, denn du bist aufgebrochen, Mich zu hören, so Ich dir so leise, beinahe unmerklich, zuflüstere. Meine Worte langen nicht abgestempelt oder versiegelt bei dir an.

Es ist stets Mein inniges Verlangen, Mich mit dir ebenfalls in Verbindung zu bringen. Belasse dies Mir. Sei dabei ganz locker. Nichts steht auf dem Spiel. Du tust eine großartige Sache bei deinem Wunsch, mehr von Mir zu hören. Du bist auf nichts sonst aus als darauf, von Mir zu hören. Nun tut sich dein Herz auf.

Schreibe so zügig du kannst, mache dir dabei nichts aus Rechtschreibung oder Zeichensetzung oder aus all den ordentlichen Dingen, die du in der Schule beigebracht bekamst. Du hast keine schöne Handschrift zu haben. Du hast nicht auf den Linien zu schreiben. Du kannst dein Godwriting-Notizbuch über Kopf hinlegen oder es so drehen, dass du senkrecht zu den Linien schreibst. Diese Dinge spielen keine Rolle. Dein Behuf heißt, dichter zu Mir her zu gelangen. Ich möchte dir unentwegt näher kommen.

Im Moment möchtest du all das los lassen, was du je über Mich gehört hast. Du sagst nicht vorher, was Ich sage. Du schreibst schlicht, so zügig du kannst, die Gedanken nieder, die in deinen Geist zu gelangen scheinen.

Du kommst Mir näher, indem du dich selber vergisst. Mache dir nichts daraus, was du über dich denkst oder was die Leute, die du kennst, von dir denken. Mich erreichen - das ist Unser trauliches Einssein sich ergehen lassen.

Dass Wir miteinander verkehren, ist in der Vergangenheit nicht in Betrieb genommen worden. Die Welt dachte nicht gut davon. Die Welt sprach dir zu, nicht von Mir zu hören. Im Gegensatz dazu, was die Welt sagt, ist dies Realität. Die Welt kann obendrein den Gedanken aufgebracht haben, von Mir hören könnte dich prahlerisch machen, voller Stolz und Herrlichkeit oder Phantasie. Die Wahrheit ist die, dass von Mir zu hören bekommen dich bescheiden macht.

Erwarte nichts und gewinne Zugang zu dem Einen, Welcher stets zu dir Spricht, und wohl eher nicht vernommen wurde.

Entsinne dich, du versuchst nicht, Mich zu hören. Du versuchst überhaupt nichts. Es kann sein, du warst dein ganzes Leben lang am Probieren. Wie Ich zu vernehmen bin, ist leicht, ohne jedwede Anstrengung. Falls Sich Mühe Geben funktionieren würde, hättest du die ganze Zeit von Mir zu vernehmen bekommen. Probieren klappt nicht. Eng festhalten klappt nicht. Ein Empfinden, ein Meisterstück niederzuschreiben zu haben, funktioniert nicht.

Ich freue Mich für dein Selbst auf dein Mir-Zuhören.