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HEAVENLETTER # 1432 Das Sternenlicht eures Herzens

DAS STERNENLICHT EURES HERZENS

Gott redete ...

Ihr lebt auf zahlreichen Ebenen, Geliebte. Ihr wisst bereits, es gibt mehr denn die Irdische Dimension. Ihr wisst bereits, dass ihr mehr denn eine Irdische Dimension erlebt. Insofern als das Leben zahlreiche Dimensionen hat, wie viele meint ihr auf Erden hat dann der Himmel? Er hat Endlose Dimensionen. Endlosigkeit im Einssein. Die Dimensionen eures spirituellen Lebens sind endlos. Sie sind unzählig. Wie auch immer, wer würde sich darum scheren, sie abzuzählen, während er sie kosten kann?

Alles auf der erde hat im Himmel sein Gegenstück. Ihr seid in vielen Dimension auf ein Mal. Ihr schlüpft herein und heraus. Hier existiert keine Diskrepanz. Was für ein machtvolles Seinswesen ihr seid! Wieso, ihr seid, dem zum Trotz was ihr vermeint, unbegrenzt. Weswegen eure Unbeschränktheit von euch selber absondern?

Ich rede hier nicht von Wortschatz. Ich rede nicht von Zahlen. Ich rede nicht von euren Berichten über eure flüchtig erhaschten Erlebnisse. Ich rede von der unendlichen Ausweitung selber. Ich bin versucht, Unser Kosten des Einsseins als das Höchste zu bezeichnen, aber es existiert natürlich kein höchstes. Es gibt im Himmel keine Endgültigkeit, die zu erreichen ist. Es gibt im Himmel wie auf Erden mehr zu langen.

Sofern du hier auf der Erde bist, um dich auszuweiten, dann bist du innerhalb der Reichweite. Strecke deine Arme und deinen Blick aus, sodass du weiter langen kannst. Lange bis zum äußersten Wipfel des Apfelbaums. Natürlich gibt es, wie Ich es gesagt habe, im Himmel und auf der Erde keinen Gipfel. Im Grunde gibt es keinen Berg zum Hochklettern, und keinen Gipfel, sobald du dorthin gelangst. Nenne es Spitze, oder nenne es Hochfläche, das ergibt keinen Unterschied. Alles ist hoch, und alles ist innerhalb deiner Reichweite und alles ist Endlosigkeit.

Du kannst die Sterne aus dem Nachthimmel herausgreifen, und sie in dein Herz verbringen. Oder du kannst dorthin fliegen, wo die Sterne leuchten und sie auf die Erde hinunter schleudern, die Erde mit ihnen erhellen und sie auch so am Himmel auffinden, um sie dir anzuschauen und sie gernzuhaben. Du kannst den Mond wie ein Boot rudern. Du kannst ihn fliegen wie ein Flugzeug. Du kannst die Sonne unter den Arm nehmen und sie mit dir herumtragen. Es gibt nichts, Geliebte, was ihr nicht tun könnt.

Und ihr habt nicht mehr Kenntnis von alldem, was ihr getan habt, denn dass ihr all das wisst, was ihr tun könnt. Ihr wisst noch nicht, Wer ihr seid. Ihr mögt meinen, ihr hättet davon einen Begriff, aber in Wirklichkeit habt ihr keinen Anhaltspunkt. Ihr habt Wörter, aber keinen Anhaltspunkt. Ihr seid von Anhaltspunkten umgeben, aber ihr seht nicht, was vor euch zu liegen kommt. Ihr seht euch nach Belegen um, und es entgehen euch alle Anhaltspunkte. Es entgeht euch, dass sie Anhaltspunkte sind.

Was denn ist eurer Auffassung nach jedwedes Schöne auf der Erde anderes als ein Hinweis darauf, was darunter und darüberhinaus ist? Sofern das, was ihr aus den Menschen-Augen heraus seht, derart prächtig ist, wie prächtig muss dann das sein, was eure Augen noch nicht sehen?

Was meint ihr geht auf der Erde vor? Meint ihr, das, was ihr in den Zeitungen zu lesen bekommt, gehe vor? Denkt ihr, all die Angelegenheiten, über die ihr redet, bildeten das Ausmaß dessen, was vonstatten geht? Denkt ihr wirklich, euer Leben, so wie ihr es lebt, sei das Ausmaß von allem? Weitet euch aus, Geliebte, streckt euch weiter! Streckt eure Hand und euer Herz aus. Langt bis zum alleräußersten Stern, denn er ist euer. Er ist bereits in eurem Herzen. Er leuchtet sein Licht dort.

Sofern ihr meint, euer Leben sei öde, irrt ihr euch gewiss. Ihr vergesst, wofür ihr zur Erde kamt. Ihr vergesst dabei, wie eure Fürsprache lautete, Sterne von Licht zur Erde zu tragen. Ihr vergesst gerade Unseren Kontrakt, der in aller Freude niedergeschrieben wurde. Das aber, was ihr vergessen habt, könnt ihr erinnern. Streckt euch jetzt nach eurem Behuf auf der Erde aus. Ihr habt ein einzigartiges Anliegen. Mittlerweile, solange bis ihr ihn mitbekommt, lasst das Sternenlicht eures Herzens scheinen.