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Heavenletter # 2262 Der aufsteigende Stern

Gott redete …

Drehe um in die Richtung deiner Nähe bei Mir. Deine Spiritualität wird sich erhöhen und dich fesseln.

Nimm mehr Notiz von Mir. Vielleicht rennst du von Mir weg. In der Theorie, da kannst du dich Mir entziehen, aber es ist nicht so, als könnest du das wirklich, denn Ich gehe dir nach. Ich möchte es gerne sehen, dass du es dir ans Herz legst, bei Mir zu sein. Wir werden Uns vermählen, Geliebte. Wie sind vom Anbeginn der Zeit an verlobt. Du hast dich Mir anverlobt. Du weißt, Ich bin dein Ein und Alleiner. Du möchtest dich vielleicht um diesen Gedanken herumdrücken, aber du kannst ihm nicht entkommen. Sobald alles gesagt und getan ist, ist da du und ist da Ich, und dies ist die Pracht von was ist. Darauf kannst du dich verlassen.

Alles, worauf du gezählt hast, ist womöglich flüchtig gewesen, Ich aber nicht. Alles, was du wertschätztest, kann abgehen, nicht aber Ich. Ich bin dein letztendlicher Schatz. Ich bin das Goldgefäß am Ende des Regenbogens. Natürlich bin Ich am Beginn ebenfalls. Ich bin der Regenbogen. Ich bin die Brücke zu Mir Selber. Ein Regenbogen ist recht kreisförmig, und so du ihn durchmisst, findest du dich zudem selber, denn du stehst bei Mir am Ende des Regenbogens. Du hast dich nie einen Zentimeter gerührt. Du standst in Glanz und in solch einer Schönheit da, wie du es dir nicht vorgestellt hast, und dennoch war es dir stets merklich.

Selbst so das so ist, glaubt ihr dennoch nicht, was für eine schöne Seele ihr seid. Ihr umgeht die Kenntnis, denn ihr habt die Schätze der Welt erforscht und sie euch schmecken lassen. So sollte es sein, freilich wendet sich eure Aufmerksamkeit jetzt in eine andere Richtung. Jetzt seid ihr auf andere Schätze aus, und ihr werdet herausbekommen, dass sie inwendig in euch liegen. Sie sind dort die ganze Zeit gewesen. Sie sind zur sicheren Verwahrung inwendig in euch gewesen, frisch wie ein Gänseblümchen, erpicht gepflückt zu werden, erpicht euer Herz anzukurbeln, erpicht euch im Innern aufzuwecken.

Ich rufe dich jetzt. Hörst du Mich deinen Namen flüstern?

Geliebte, Geliebter, komme jetzt zu Mir. Bleibe bei Mir. Wisse, dass Ich mit dir die Welt durchwandere, und dass du im Himmel neben Mir sitzt. Hier ist dein Thron. Die Welt ist dein Stuhl, im Himmel aber hast du deinen Wohnsitz. Was dich auch auf der Erde heimsuchen mag, du bist zuhause bei Mir, geborgen neben Mir, thronend in Meinem Herzen, aufs Behaglichste hier, niemals am Ermüden, niemals eine Notwendigkeit, aufzustehen, nie irgendetwas bedürfend, nie um etwas mehr zu langen zu haben, da alles hier ist, geradewegs in deiner Reichweite. Es war immer da.

Und also, Geliebte, wisst ihr, wo ihr sitzt. Ihr wisst, wo ihr seid. Ihr wisst, bei Wem ihr seid. Und ihr wisst, Wer ihr seid. Ihr wisst um die unermessliche Weite, welche Wir erschufen und in der Wir eingetaucht sind. Eingetaucht in Weite, seid ihr die Weite. Ihr seid der aufgehende Stern des Universums, und, mit der Liebe in Verbundenheit stehend, und mit nichts Minderem. Ihr seid der Schönheit der Liebe verpflichtet. Liebe in einer jeden Richtung. Liebe, heilig. Liebe, heilig, da sie schrankenlos ist. Liebe, göttlich, da sie Himmel ist, sich selber besprechend. Liebe, erhalten, von überallher flammend und nach überallhin über die bekannten wie unbekannten Welten. Liebe hat sich begeben, sich selber wie auch das Ausmaß von sich selber, wie es sich nach überall hin erstreckt, kennenzulernen, selbst dann, wenn es keine Stelle gibt, um dort anzulangen, weil alles erreicht worden ist. Es gibt nicht eine Zeit und ebenso nicht einen Raum, um Liebe mit irgendetwas anderem durcheinanderzubringen. Es gibt nicht ein sonstwas. Dies ist Liebe in voller Blüte, ihre Blütenblätter allerorten, selbst wenn es kein irgendwo gibt und nichts als das volle Aufblühen von Liebe da ist, welche dahertreibt wie Schnee, und auf dich fällt.