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Heaven#2615-Das helle Sonnenlicht der Wahrheit

Gott sagt:
Du siehst nicht, was immer direkt vor dir ist. Du hast dich so daran gewöhnt zu sehen was Du schon immer gesehen hast, dass Du nicht mehr siehst was alles um dich herum ist. Du bist so gut darin gewesen mit der Tarnung, dass Du sie verehrt hast. Du hast dich eingewickelt in das was Du nicht warst, und hast begonnen an deine eigene Idealisierung zu glauben. Die Welt ist der andere Gott, den, den Du vor mich gesetzt hast, ist das nicht etwa wahr? Hast Du nicht die Welt zu deinem Meister gemacht? Hast Du dich nicht an all ihre Entwürfe und Gebote angeheftet? Ihr habt nicht Selbstbezogenheit und Gier von mir gelernt, Geliebte, all diese Arten der Tarnung von der Welt. Ihr habt sie zu eurem Credo gemacht, und die Wahrheit über euch selbst aufgegeben.

Die Welt in der ihr lebt und verehrt, ist nicht die Welt die ich erschaffen habe. Sicher, ihr habt all den Sonnenschein und die Hügel und Täler und Ozeane und alle Arten von Wunderbarem das ich erschaffen habe, aber ihr habt es zugedeckt mit Illusionen über Illusionen, eine Illusion auf der anderen gestapelt, in einer Welt von Illusionen. Ist nicht all der Handel eine Illusion? Gut, was ist er denn, wenn nicht eine Illusion? Du machst die Illusion zu deiner tragenden Säule, als ob Du nicht ohne sie existieren könntest. Es mag sein, dass Du denkst du gäbest nur ein Lippenbekenntnis ab, was den allmächtigen Dollar betrifft, und dennoch, Du täuschst dich umso mehr. Du denkst gerne, dass Du über Gier in jeder Form stehst, und nur das tust, was du tun musst um zu überleben.

Nun hat dein Vertrauen in die Welt, so wie Du sie betrachtet hast, angefangen zu bröckeln, und Du bist verwirrt. Woran kannst Du glauben, wenn die mächtigen Gurte des Handels sich selbst lockern und von deinem Griff fallen?

Nun beginnst Du durch die Illusion durchzusehen. Nun kannst Du auf ihr nur noch wie auf einem Trampolin hüpfen. Die eingebildete Welt, der Du dich so sehr gewidmet hast, ist zu einem wilden See geworden, der dich vor und zurück schaukelt, und Du weist nicht wie Du es verhindern kannst, das die Butter und das Brot der Welt, in der Tat nicht mehr länger auch deine Butter und dein Brot sind.

Du beginnt zu sehen, dass Du für himmlisches Manna gemacht bist, und nicht für Brotkrumen von der Welt, so wie sich die Welt selbst zu verstehen gegeben hat, wie sie sich selbst beworben hat auf abwegigen, rückwärtigen Wegen.

Lass uns zurückkommen zu ehrlicher Wahrheit, welche Liebe für alle Wesen ist, alle wie Brüder und Schwestern zu lieben, und zu all der Bedeutung die das beinhaltet, nicht so sehr den anderen genau so zu lieben wie sich selbst, sondern das Eine Selbst über der Welt zu lieben. Diese Einheit des Seins nimmt keine Freude hinweg, Geliebte. Nun wird euer Herz zu einem Ballon großer Freude, ein Ballon der steigt und steigt, und durch die Begrenzungen der Welt hindurchstößt, und schließlich und unausweichlich weiß was ein Herz ist, was es immer war und wofür es immer war, denn jetzt tritt dein Herz in das Licht des Himmels ein und wird gefüllt mit dem Licht für das es gemacht wurde, für das Du gemacht wurdest, und nun siehst Du und dein Herz deine Identifikation mit allem was wert ist. Du hast wirklich eine Seele, und es ist keine Ersatzlösung. Sie ist standfest und ewig. Du siehst in den Spiegel des Himmels, und Du beginnst deine wahre Reflektion zu sehen. Du siehst Mich als Die Grundlage von dir. Und Du siehst Ein -Geist und Ein-Herz, und Du klatscht in die Hände, und singst ein neues Lied, und tanzt einen neuen Tanz, und Du lebst ein neues Leben.

Das ist es dann, was wir Aufwachen nennen. Du wachst auf, ein für alle mal, und keiner ist zurückgelassen, schlafend oder verschlafen oder sonst etwas, was nicht das helle Sonnenlicht der Wahrheit ist.
Du siehst nicht, was immer direkt vor dir ist. Du hast dich so daran gewöhnt zu sehen was Du schon immer gesehen hast, dass Du nicht mehr siehst was alles um dich herum ist. Du bist so gut darin gewesen mit der Tarnung, dass Du sie verehrt hast. Du hast dich eingewickelt in das was Du nicht warst, und hast begonnen an deine eigene Idealisierung zu glauben. Die Welt ist der andere Gott, den, den Du vor mich gesetzt hast, ist das nicht etwa wahr? Hast Du nicht die Welt zu deinem Meister gemacht? Hast Du dich nicht an all ihre Entwürfe und Gebote angeheftet? Ihr habt nicht Selbstbezogenheit und Gier von mir gelernt, Geliebte, all diese Arten der Tarnung von der Welt. Ihr habt sie zu eurem Credo gemacht, und die Wahrheit über euch selbst aufgegeben.

Die Welt in der ihr lebt und verehrt, ist nicht die Welt die ich erschaffen habe. Sicher, ihr habt all den Sonnenschein und die Hügel und Täler und Ozeane und alle Arten von Wunderbarem das ich erschaffen habe, aber ihr habt es zugedeckt mit Illusionen über Illusionen, eine Illusion auf der anderen gestapelt, in einer Welt von Illusionen. Ist nicht all der Handel eine Illusion? Gut, was ist er denn, wenn nicht eine Illusion? Du machst die Illusion zu deiner tragenden Säule, als ob Du nicht ohne sie existieren könntest. Es mag sein, dass Du denkst du gäbest nur ein Lippenbekenntnis ab, was den allmächtigen Dollar betrifft, und dennoch, Du täuschst dich umso mehr. Du denkst gerne, dass Du über Gier in jeder Form stehst, und nur das tust, was du tun musst um zu überleben.

Nun hat dein Vertrauen in die Welt, so wie Du sie betrachtet hast, angefangen zu bröckeln, und Du bist verwirrt. Woran kannst Du glauben, wenn die mächtigen Gurte des Handels sich selbst lockern und von deinem Griff fallen?

Nun beginnst Du durch die Illusion durchzusehen. Nun kannst Du auf ihr nur noch wie auf einem Trampolin hüpfen. Die eingebildete Welt, der Du dich so sehr gewidmet hast, ist zu einem wilden See geworden, der dich vor und zurück schaukelt, und Du weist nicht wie Du es verhindern kannst, das die Butter und das Brot der Welt, in der Tat nicht mehr länger auch deine Butter und dein Brot sind.

Du beginnt zu sehen, dass Du für himmlisches Manna gemacht bist, und nicht für Brotkrumen von der Welt, so wie sich die Welt selbst zu verstehen gegeben hat, wie sie sich selbst beworben hat auf abwegigen, rückwärtigen Wegen.

Lass uns zurückkommen zu ehrlicher Wahrheit, welche Liebe für alle Wesen ist, alle wie Brüder und Schwestern zu lieben, und zu all der Bedeutung die das beinhaltet, nicht so sehr den anderen genau so zu lieben wie sich selbst, sondern das Eine Selbst über der Welt zu lieben. Diese Einheit des Seins nimmt keine Freude hinweg, Geliebte. Nun wird euer Herz zu einem Ballon großer Freude, ein Ballon der steigt und steigt, und durch die Begrenzungen der Welt hindurchstößt, und schließlich und unausweichlich weiß was ein Herz ist, was es immer war und wofür es immer war, denn jetzt tritt dein Herz in das Licht des Himmels ein und wird gefüllt mit dem Licht für das es gemacht wurde, für das Du gemacht wurdest, und nun siehst Du und dein Herz deine Identifikation mit allem was wert ist. Du hast wirklich eine Seele, und es ist keine Ersatzlösung. Sie ist standfest und ewig. Du siehst in den Spiegel des Himmels, und Du beginnst deine wahre Reflektion zu sehen. Du siehst Mich als Die Grundlage von dir. Und Du siehst Ein -Geist und Ein-Herz, und Du klatscht in die Hände, und singst ein neues Lied, und tanzt einen neuen Tanz, und Du lebst ein neues Leben.

Das ist es dann, was wir Aufwachen nennen. Du wachst auf, ein für alle mal, und keiner ist zurückgelassen, schlafend oder verschlafen oder sonst etwas, was nicht das helle Sonnenlicht der Wahrheit ist.
Du siehst nicht, was immer direkt vor dir ist. Du hast dich so daran gewöhnt zu sehen was Du schon immer gesehen hast, dass Du nicht mehr siehst was alles um dich herum ist. Du bist so gut darin gewesen mit der Tarnung, dass Du sie verehrt hast. Du hast dich eingewickelt in das was Du nicht warst, und hast begonnen an deine eigene Idealisierung zu glauben. Die Welt ist der andere Gott, den, den Du vor mich gesetzt hast, ist das nicht etwa wahr? Hast Du nicht die Welt zu deinem Meister gemacht? Hast Du dich nicht an all ihre Entwürfe und Gebote angeheftet? Ihr habt nicht Selbstbezogenheit und Gier von mir gelernt, Geliebte, all diese Arten der Tarnung von der Welt. Ihr habt sie zu eurem Credo gemacht, und die Wahrheit über euch selbst aufgegeben.

Die Welt in der ihr lebt und verehrt, ist nicht die Welt die ich erschaffen habe. Sicher, ihr habt all den Sonnenschein und die Hügel und Täler und Ozeane und alle Arten von Wunderbarem das ich erschaffen habe, aber ihr habt es zugedeckt mit Illusionen über Illusionen, eine Illusion auf der anderen gestapelt, in einer Welt von Illusionen. Ist nicht all der Handel eine Illusion? Gut, was ist er denn, wenn nicht eine Illusion? Du machst die Illusion zu deiner tragenden Säule, als ob Du nicht ohne sie existieren könntest. Es mag sein, dass Du denkst du gäbest nur ein Lippenbekenntnis ab, was den allmächtigen Dollar betrifft, und dennoch, Du täuschst dich umso mehr. Du denkst gerne, dass Du über Gier in jeder Form stehst, und nur das tust, was du tun musst um zu überleben.

Nun hat dein Vertrauen in die Welt, so wie Du sie betrachtet hast, angefangen zu bröckeln, und Du bist verwirrt. Woran kannst Du glauben, wenn die mächtigen Gurte des Handels sich selbst lockern und von deinem Griff fallen?

Nun beginnst Du durch die Illusion durchzusehen. Nun kannst Du auf ihr nur noch wie auf einem Trampolin hüpfen. Die eingebildete Welt, der Du dich so sehr gewidmet hast, ist zu einem wilden See geworden, der dich vor und zurück schaukelt, und Du weist nicht wie Du es verhindern kannst, das die Butter und das Brot der Welt, in der Tat nicht mehr länger auch deine Butter und dein Brot sind.

Du beginnt zu sehen, dass Du für himmlisches Manna gemacht bist, und nicht für Brotkrumen von der Welt, so wie sich die Welt selbst zu verstehen gegeben hat, wie sie sich selbst beworben hat auf abwegigen, rückwärtigen Wegen.

Lass uns zurückkommen zu ehrlicher Wahrheit, welche Liebe für alle Wesen ist, alle wie Brüder und Schwestern zu lieben, und zu all der Bedeutung die das beinhaltet, nicht so sehr den anderen genau so zu lieben wie sich selbst, sondern das Eine Selbst über der Welt zu lieben. Diese Einheit des Seins nimmt keine Freude hinweg, Geliebte. Nun wird euer Herz zu einem Ballon großer Freude, ein Ballon der steigt und steigt, und durch die Begrenzungen der Welt hindurchstößt, und schließlich und unausweichlich weiß was ein Herz ist, was es immer war und wofür es immer war, denn jetzt tritt dein Herz in das Licht des Himmels ein und wird gefüllt mit dem Licht für das es gemacht wurde, für das Du gemacht wurdest, und nun siehst Du und dein Herz deine Identifikation mit allem was wert ist. Du hast wirklich eine Seele, und es ist keine Ersatzlösung. Sie ist standfest und ewig. Du siehst in den Spiegel des Himmels, und Du beginnst deine wahre Reflektion zu sehen. Du siehst Mich als Die Grundlage von dir. Und Du siehst Ein -Geist und Ein-Herz, und Du klatscht in die Hände, und singst ein neues Lied, und tanzt einen neuen Tanz, und Du lebst ein neues Leben.

Das ist es dann, was wir Aufwachen nennen. Du wachst auf, ein für alle mal, und keiner ist zurückgelassen, schlafend oder verschlafen oder sonst etwas, was nicht das helle Sonnenlicht der Wahrheit ist.

Übersetzt aus dem Englischen von Stefan Gracher