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HEAVEN # 5052 Gott hat für dich einen Traum

GOTT HAT FÜR DICH EINEN TRAUM

Gott redete …

Wenn du das Gefühl hast, du seist, wozu du des Öfteren neigst, unglücklich, dann schaue dir etwas an, was dich glücklich macht. Es wird allzu oft auf Unglücklichsein näher eingegangen. Es hat keinen Zweck, dich selber ununterbrochen in Minderes denn Glück umschlossen zu halten. Es ist keinesfalls deine Pflicht, unglücklich zu bleiben, so, als mache dich Unglücklichsein wertvoll oder vielleicht zu einer tieferen Seele. Du bist nicht wundervoll, so du mit Unglücklichsein und Reue beladen bist. Einerlei wie du dich mit Unglücklichsein durchsiebt fühlen magst, es ist unweise, an ihm festzuhalten. Dessen unbenommen wie gerechtfertigterweise unglücklich du deines Erachtens bist, es geziemt dir, all die Symptome los zu lassen, mit denen du paradierst.

Was ist zuvörderst, das Unglücklichsein, oder deine Gedanken an das Unglücklichsein? Gedanken gehen dem Ergreifen von Unglücklichsein voraus. Gleichzeitig spielt es keine Rolle, was zuerst kommt. Was zählt, ist, dass du die Gänge wechselst.

Unglücklichsein führt dich nirgendwohin, außer zu Selbstmitleid. Dir selber leidtun führt dich nirgendwohin, außer dass du dir noch mehr leidtust. Das ist kein guter Aufenthaltsort. Unbenommen, wie gut du dich selbst für begründet siehst, du hast von dieser Plattform der Rechtfertigung wegzukommen, auf der du gerne stehst. Du hast von dieser Rechtfertigung wegzukommen, da sie dich nirgendwohin verschafft, außer auf einen felsigen Pfad.

In Wahrheit gibt es keine Rechtfertigung dafür, Selbstmitleid mit dir herumzutragen, so, als wäre es eine Tugend, derweilen es sich schier um eine Straßensperre fürs Glück handeln kann. Selbstmitleid ist ein sicherer Weg zum Unglücklichsein. Du strapazierst dich allzu sehr. Bejahe, dass sich gut fühlen weitaus besser ist als sich schlecht fühlen. Liste nicht unaufhörlich Groll oder Schuldzuweisung an dich selber oder an sonstwen auf. Des Glückes beraubt sein ist ein gehaltloser Lebenshergang. Falls du deinem eigenen Glück im Wege stehst, hast du es fürwahr nötig, dir aus dem Weg zu gehen. Wieso bloß auf Erden solltest du Bescheid erteilen mögen, dem Unglücklichsein Rückhalt zu gewähren, währenddessen du seiner ledig werden kannst?

Was hast du bei deiner Wahl vor der Kür des Glücklichseins rangieren zu lassen? Ich bin Mir sicher, du weißt, dass zwei und zwei vier sind, Gründe für Trübsal summieren sich indes zu Trübsal, nicht zu Heldentum. Möchtest du wirklich niedergeschlagen sein? Ganz bestimmt ist dies nicht die Sicht, in der Ich dich halte. Ich habe einen besseren Traum für euch.

Mein Traum geht dahin, dass ihr voller Liebreiz und Pracht seid, und dass ihr in eurer eigenen Wertschätzung zunehmt. Meine Schau ist die, dass ihr euch aus dem Tal des Prahlerischen erhebt und Eitelkeit und verletzte Gefühle hinter euch lasst.

Wenn du denn ein Sammler von etwas sein möchtest, dann lies alles in deinem Herzen zusammen, bloß nicht Gekränktsein und schlechtes Behandelt-Werden. Noch auch bitte Ich euch, edelmütig zu sein. Wer bist du denn, fürnehm oder verzeihend oder der feineren Werten im Leben beraubt zu sein?

Ich träume von dir als einem Wissenden von der Realität, der bar jedweder dinglicher Belastungen auf Reisen ist. Das ist das wenigste, worum Ich euch bitte. Ich bitte euch, Schutt von eurem Pfad zu beseitigen. Meint ihr, Ich hätte euch gebeten, euer Leben mit Kummer zu überladen? Ich habe euch ersucht, euer Haupt hoch zu halten und eure Schultern zurückzunehmen. Ich habe euch niemals gebeten, euch mit runden Schultern vorzubeugen oder verworren daherzulaufen.

Ich sage euch geradeheraus, dass ihr euren Kopf hoch halten sollt. Euch ist es, Kleinheit in all ihren Formen los zu lassen. Knauserigkeit in Bewandtnissen der Liebe ist nicht, was euch fabriziert hat.

Mir ist es, die Fabrizierung, die euch auf den Weg brachte, zu sein. Ich bin der Gott, Der Euch Machte. Ich machte euch in Meinem Bilde. Ich bin nicht ein Gott der Kleinheit, noch auch gehört es euch nicht, irgendetwas abzuspiegeln, welches nicht für einen erhabenen Behuf das Gegebene ist. Beginnt jetzt damit. Kommt über die Vergangenheit hinweg.