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HEAVEN # 5043 Ein Freund ist jemand, der dich mag

EIN FREUND IST JEMAND, DER DICH MAG

Gott redete …

Manchmal nehmen Meine Kinder Negativität von Anderen hin. Negativität ist nicht das euch Gebührende. Jemand, der euch gegenüber negativ ist, wird euch recht wahrscheinlich, früher oder später, hereinlegen oder nach euch schnappen. Bleibt so viel wie möglich Leuten fern, die größere Negativität innehalten, denn sie werden zubeißen. Sie werden euch womöglich den Kopf abbeißen. Sie können euch Rat erteilen, um den ihr nicht gebeten habt, und sie werden es darauf anlegen, euch herunterzuziehen oder zunichte zu machen.

Sie können ihren Antrieb darin sehen, euch den Kopf zurechtzurücken, es seien bei euch die Dinge ja nicht den Aufwand, achtbar zu sein, wert; in Negativität kommt Achtbarkeit nachgerade nicht zu liegen. Ihr möchtet nicht die Negativität eines Anderen auf euch gekleistert bekommen. Ihr möget euch anschicken, jenen Anläufen zu entgehen; obzwar, sobald auf euch Negativität geschüttet wird, werdet ihr mit Negativität reagieren, in der Stärke jener Negativität gleichkommend, die auf euch zu geworfen wurde. Ihr möchtet die Negativität nicht, ihr Lieben. Bleibt dieser in den besagten Fällen fern.

Jemand scheute keine Mühen, um dir den Kopf zurechtzurücken. Sie dachten, so dumm wie du seien sie keineswegs, und jetzt möchtest just du ihnen den Kopf zurechtrücken. Tag und Nacht steht es dir im Sinn, sie zu berichtigen. Es ist, wie wenn du dich in einem negativen Wirbel verfangen hast. Seid vor Negativität auf der Hut, denn sie kann euch erhaschen. Euch wird es gehörig danach sein, mit gleichem heimzuzahlen. Geliebte, ihr möget der Negativität eines anderen Menschen nicht gleichkommen. Sie ist nicht jemandes Vorsprung, mit Sicherheit nicht euer Vorteil. Ein Freund ist jemand, der euch liebhat. Ein Freund ist nicht jemand, der es besser weiß als ihr, und der euer Leben auszuschlagen hat.

Ein Freund ist jemand, der gut von dir denkt. Ein Freund ist jemand, der dir alles Gute wünscht. Größtenteils hält ein Freund sich selber nicht hoch und mächtig über dir. Mache dir Menschen zu Freunden, die dir nichts zu erweisen haben.

Jemand, der Negativität sammelt und sie weiterzuleiten hat, kann machtvoll sein. Jene Menschen können gut auf ihren Brennpunkt zentriert sein. Unterschätze Negativität nicht. Sieh dich selber nicht als Held, der die Negativität eines Menschen beschwichtigen möchte und sich über sie emporheben werde. Der Anschein geht dahin, jemand, der erhebliche Negativität und ungemeinen Zweifel an dir bei sich trägt, wird sie dir, früher oder später, überlassen sehen wollen. Es gibt in ihnen etwas, was dich zunichte zu machen hat.

Falls dir das Wort Negativität zu negativ vorkommt, dann denke an - unterhöhlen. Sie wollen dich zersetzen. Sie wollen dich umstoßen. Vor ihnen dich aufhaltend, ist es ihnen danach, dass du keine Zuständigkeit für dein eigenes Leben innehältst.

Du riskierst den Kopf für sie, die ganze Angelegenheit durchzuhauen. Tief drinnen, wusstest du es besser, und warst der Auffassung, du könnest sie segnen. Du dachtest zudem, du wüsstest es besser als sie. Besinne dich, dich selber zu segnen. Bewahre dich davor, Negativität zu umspannen.

Und wenn du das Gefühl hast, jemandem heimleuchten zu mögen, tue es nicht. Spare dir deine Worte. Anfeindung neigt dazu, Feindseligkeit auszubrüten. Schließe mit dir selber Freundschaft. Sei zu dir selber ein guter Freund. Sei zu einem Anderen ein guter Kerl, indem du dessen Negativität nicht stattgibst, sich in deine Nähe zu begeben. Du hattest ein Empfinden, und warst so dümmlich keineswegs, dennoch ließt du dich hineinziehen. Du dachtest, du wärst ein Werkzeug für Wandel. Stattdessen hast du dir einen Sturz zugezogen. Stattdessen legtest du deinen Hals unter die Guillotine. Du hattest von deren Verbitterung einen flüchtigen Eindruck erhalten, und hattest sie ignoriert. Du weißt, du hast sie ignoriert. Es ist nicht so, dass du Bitten um jene Bewandtnisse geäußert hast, dennoch war dein Gegenwärtigsein als eine Einladung ausgewiesen.

Jemand, der negativ ist, verfügt über Wissen, dich auseinanderzuklauben, und er hat eine Bedürftigkeit, dich auf seine Größe herunterzuschaffen, und darin leistet er gute Arbeit. Du kannst das daran merken, was du im Nachgang an Gefühlen und Empfindungen hast.

Menschen lieben bedeutet nicht aberwitzig handeln. Dessen unbenommen wie gut du sein magst oder wie gut zu sein du dich sehnst, schaue in beide Richtungen, wenn du die Straße überquerst. Ferner, in einer Einbahnstraße fährst du nicht tumb in der verkehrten Richtung.

Halte dich mithin von Negativität fern. Sieh dich nicht genötigt, jemanden zu heilen. Jeder wird seinen eigenen Weg finden. Du bist nicht jemandes Wegweiser, außer du wirst für jene Position engagiert. Du kannst immerzu von der Ferne her lieben. Und, falls du nicht zu lieben vermagst, gehe nicht dermaßen nahe an das Feuer heran.

Danke für diese wundervolle

Danke für diese wundervolle Botschaft, die mir geholfen hat einer getroffenen Entscheidung zu vertrauen bzw. zu erkennen dass ich "richtig" fühle:).
Simmt genau mit dem überein was ich schon seit langem in mir spüre, aber ich habe lange gezweifelt ob dieser Weg der richtige ist und ich mich nicht doch mehr kümmern müsste, um Personen die sich genauso verhalten wie oben beschrieben und habe mich deshalb immerwieder hineinziehen lassen in ihre Negativität und mich durcheinanderwirbeln lassen-das war mein Anteil an dieser Situation und auch der Versuch zu "missionieren".
Diese Botschaft war für mich ein "Augenöffner".
Danke! auch an den oder die Übersetzer/in.
Kannte diese Seite noch nicht aber ich werde sicher noch oft hier lesen:).
Alles Liebe und Segen
Elke

Sich selber anzweifeln und schwanken

Liebe Elke,

ja, eine gewisse Art, dann doch bei einem Bescheid, den wir uns gleichsam im Voraus erteilt haben, zu schwanken und zu zweifeln, hat des Öfteren zur Folge, dass wir eine Sprosse höher klettern, und dass uns - schier, als wäre es fast, so scheint uns das in der Intensität, das erste Mal - eine Hilfe von obenher oder von jenseits unserer persönlichen Belange her oder von Gott her zukommt.
So sind wir - in dieser Art Bezweifeln - durchaus ein Richtscheit für Andere.

Ich möchte davon ausgehen, dass es womöglich noch andere Gründe an den Tag zu legen geben wird, dafür, hierher auf diese Webseite zu kommen.

Mithin wünsche ich Dir hierin Sicherheit und Klarheit,

Theophil