Wie nennen Wir einen Heavenletter, der von dem Unsichtbaren handelt?

God said:

Da kannst du natürlich in nicht existenten Raum geraten, der jedenfalls, ganz klar, bisweilen sogar elegant, genau der Boden ist, auf dem du dich bewegst. Und dann wird dir gesagt, dass Raum auch nicht Wahrheit ist, sondern Fiktion.

Was soll man glauben? Da wird doch tatsächlich von dir verlangt, nicht an das zu glauben, was du ganz offensichtlich siehst, und nicht genug damit wird von dir erwartet, an das zu glauben, was für dich unsichtbar erscheint.

Welch ein Dilemma ist das alles? Sollt ihr euch der unsichtbaren Welt verschwören und weniger Bindung an das haben, was ihr so einfach vor euch seht? Welchen Sinn ergibt das, fragst du dich.

Bitte verstehe, Ich verlange nicht von dir, dass du von einer Klippe springst. Da ist nichts für dich zu beweisen. Du brauchst die Existenz des Physischen, wo du im Augenblick verweilst, nicht zu beweisen. Nein, tue es nicht. Wisse lediglich, dass es das Unsichtbare gibt, das andauert – es bleibt für immer, ob es bei dir Anklang findet oder nicht.

Ist es nicht offensichtlich, dass die physische Welt, die du vor dir siehst, und all die Häuser und all die physischen Körper und eben der Boden, auf dem du dich bewegst, nicht alles ist, was es gibt? Gerade dein Wunsch nach mehr sagt dir, dass es mehr gibt. Wie könntest du nach größerer Liebe verlangen, wenn größere Liebe nicht existieren würde und in dir selbst existiert?

Sehr zu deinem Leidwesen sind physische Körper nicht für immer während. Das gibst du zu.

Von Moment zu Moment ändert sich alles Physische. Das siehst du nicht immer. Da ist vieles, das Wahr ist, welches deine Augen nicht sehen können.

Denke an all dieses Geplapper auf der Oberfläche des Lebens in der Welt, das du nicht hören kannst, dennoch findet dieses Geplapper statt.

So viele pochende Herzen in der Welt, die du nicht hörst und für die du vielleicht keine Liebe empfindest. Du weißt wohl, wenn es an Liebe fehlt.

Schau, du wurdest in diese imaginäre Welt des Gegenwärtigen geboren, wo du mit physischen Sinnen beschenkt wurdest, um sie zu nutzen. Selbstverständlich sollst du sie nutzen.

Nun, beginne dich über die unsichtbare Welt zu wundern, die, Ich sage dir, wahr und beständig ist. Ich spreche über das Immerwährende. Damit muss es etwas auf sich haben.

Du verstehst das Wort Immerwährend. Selbst wenn du ein Wort nur vage verstehst, hat es Bedeutung.

Du bist gut im Verstehen des Wortes Seele. Wo kannst du deine Seele sehen? Kannst du sie berühren? Kannst du sie in deinem Verstand oder in deiner Hand halten? Kannst du ein Bild von ihr malen? Sagt Mir, ihr Lieben, wenn euch gesagt würde, ihr hättet euren Glauben an die Seele aufzugeben, wie würdet ihr das eigentlich anstellen? Seelenrealität geht Oberflächenrealität in rasanten Sprüngen voraus.

Im Bezug auf Oberflächenrealität siehst du auch nicht die gesamte Oberfläche vor dir. Es gibt Aspekte der Oberflächenrealität, die auch über diese hinaus existieren.

Siehst du den Wind? Was du siehst sind Spuren des Windes. Du siehst, wie sich die Blätter bewegen und fallen. Du magst sehen, wie der Wind Äste und sogar Bäume ausreißt. Wie kannst du in aller Aufrichtigkeit sagen, dass Wind nicht existiert, nur weil du ihn, im wahrsten Sinne des Wortes, nicht sehen kannst? Siehst du die Luft, die du atmest? Der Wind ist aus Luft gemacht. Du weißt, dass Luft existiert. Luft ist physisch, dennoch siehst du sie nicht. Den Wind kannst du jedoch hören.

Liebe ist bewiesen. Große Liebe wurde bezeugt. Dennoch, wie kannst du Liebe in einen Kasten setzen und sie jederman zeigen? Du weißt sehr wohl, was Liebe ist und was sie sein kann. Augen und Verstand können Beweise von Liebe sehen, wohingegen das menschliche Herz Liebe sehr wohl kennt und um die Existenz von Liebe weiß. Zur gleichen Zeit sagen Menschen, dass Liebe von dannen gegangen ist, das ist, wie sie ihre Liebe auf der oberflächlichen Ebene des Lebens interpretieren.

Auch ihr, Meine Lieben, spielt mit den oberflächlichen und den tieferen Schichten des Lebens. Ihr kreuzt vor und zurück.

Und da gibt es noch tiefere Ebenen für dich zu erreichen und darüber hinaus.

Wisse, dass es menschliche Wesen gibt, die sich zwischen beiden Welten bewegen und für die es kinderleicht ist. Ich sage dir, du kannst es auch. Ich sage, dass du es bereits tust.

Translated by: Eddy Konig

 

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