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Was Ich von euch in Meinem Dienst vornehmlich erbitte - Heavenletter # 5850 - 30. November 2016

Gott redete ...

Hört aufmerksam zu, Ergebene. Lasst Mich euch sagen, wie euer Dienst an Mir in Meinen Augen aussieht – wie Ich euren Dienst an der Welt, an Mir und an euch betrachte.

Es gibt nichts Großartigeres als in Meinem Dienst zu stehen, doch Dienst an Mir bedeutet nicht, euch zu sehr zu verausgaben. Es besteht keine Notwendigkeit zur Über-Erfüllung. Lockerer Dienst für Gott ist das Gebot der Stunde.

In Freude dient ihr Mir am Besten. Wem dient ihr unter Belastung? Nicht euch selbst. Nicht der Welt. Nicht Mir. Ihr dient einem illusionären Ideal. Was ihr auch immer in Meinem Dienst tut, ich sage es in Großbuchstaben: GENIESST ES!

Gebt großzügig. Gebt mit all eurem Herzen, aber gebt nicht euer letztes Hemd.

Genug damit eure Herzensgüte unter Beweis zu stellen. Ich habt nicht der beste Gebende der ganzen Welt zu sein. Ihr gebt einfach pflichtschuldig das, was euch zum Geben zusteht. Ihr gebt alles, aber ihr schlagt euch nicht selber k.o. Handelt jeden Tag eher aus Fröhlichkeit heraus als aus Knechtschaft. Versteht ihr Mich?

Man sagt, dass Ich am siebten Tag ruhte.

Es ist für euch in Ordnung ab und zu sich hinzusetzen und einen Groschenroman zu lesen.

Es gibt das Sein und es gibt das Tun. Die Hauptrolle von den beiden spielt das Sein. Das Tun ist zweitrangig. Was immer ihr auch tut, macht es mit Freude. Aus Freude entstehen großartige Dinge. Spielt ein wenig. Habt eine gute Zeit.

Für Anstrengung werden keine Punkte vergeben. Ihr gewinnt Punkte durch Freude. Freude ist der Schlüssel.

Ihr müsst eure Finger nicht wund arbeiten, um Mir zu dienen. Dient Mir mit eurer Freude. Freude ist Diamanten wert. Ihr seid frei zu dienen. Wählt die Freude.

Den Armen zu geben bedeutet nicht, nicht selbst zu essen. Esst und genießt.

Im Schweiße eures Angesichts zu arbeiten, hat seine eigene Freude, solange sie anhält. Der Beweis eurer guten Arbeit ist Freude. Freude ist der Maßstab, an dem ihr euren Dienst an Mir und Meinen Idealen abgleichen sollt.

Wenn ihr Schlaf braucht, dann braucht ihr Schlaf. Wenn ihr ausruhen müsst, dann müsst ihr ausruhen.

Mir zu dienen soll Freude sein und kein unablässiges Opfer. Richtig, es liegt auch Freude darin, den Boden für Mich zu scheuern. Ihr müsst irgendetwas tun. In gewissem Sinne geht ihr eine Arbeitsverpflichtung bei Mir ein. Das ist wahr, aber nicht auf eure Kosten.

Wenn ihr Mir irgendetwas beweisen wollt, dann dass Mir zu dienen euch Freude bringt.

Ihr seid keine Büßer.

Freude soll eurer Ehrenabzeichen sein. Mir zu dienen ist Freude, nicht Knechtschaft. Ihr seid Mir in Liebe und Freude verbunden.

Ich weise das Konzept zurück, dass du ein Arbeitssklave bist. Oh nein, keine Arbeitssklaven für Mich. Ich werbe gerne fröhliche Mitarbeiter an, die während der Arbeit pfeifen.

Ihr seid eingeladen mir Mir zu arbeiten. Es ist Mir ein Vergnügen euch zu haben. Macht euch von der Idee frei, dass Mir zu dienen irgendeine Art von Zwangsarbeit oder Dauerstellung ist. Ich will das nicht. Wenn ihr Mir dienen wollt, dient Mir mit Freude im Überfluss. Freude ist Mein erstes Gebot. Freude ist das, worum Ich euch bitte.

Ich betrüge euch nicht. Ich verspreche euch nicht Freude auf der einen Seite und gebe euch dann einen schwierigen Vertrag zum Unterzeichnen, aus dem ihr niemals herauskommt. Welche Aufgabe Ich euch auch immer gebe, Ich bitte euch unbeschwert zu sein, sehr freudig zu sein, so fröhlich, wie man nur fröhlich sein kann.

Ich suche nach Arbeitern, die freudevoll sind. Gehorsam zu sein bedeutet nicht, ohne Freude zu sein. Ich suche nach Arbeitern, die vor Freude in die Luft springen. Ich halte Ausschau nach Naturwundern. Nicht länger will Ich wundgescheuerte Knie sehen, die vom Beten auf zu harten steinigen Böden herrühren. Nicht im Geringsten. Ich suche fröhliche Diener Gottes, die über das ganze Gesicht lächeln. Ich suche fröhliche Diener Gottes, deren Augen leuchten und die Spaß daran haben freudige Liebe aus glücklichen Herzen zu empfangen und zu erbringen. Stellt euch hier zu meiner Freude an, meine rotbäckige Schar.

Übersetzt von Tina Kollner