Steigt empor
Gott redete …
Alles, was Ich euch bitte zu tun, ist, euch der Situation, die vor euch liegt, gewachsen zu zeigen. Darunter verstehe Ich, euch über sie zu erheben. Etlichen Situationen könnt ihr auf der Ebene, in der sie sind, begegnen, gleichwohl habt ihr euch über zahlreiche zu erheben. Ihr versteht das, es ist nicht immer hilfreich, einer Veranlassung dort zu entgegnen, wo sie soeben gerade ist. Sofern ihr nicht einer Lage um eine Kerbe oder um zwei oder mehr darüber, wo sie soeben zu liegen kommt, gewachsen seid, wer ist es dann, Meine Allerliebsten? Wer wird es tun für Mich, wenn nicht ihr?
Selbst wenn ihr euch an euren eigenen Stiefeln herauszuziehen habt, habt ihr es zu tun.
Um dies zu tun, habt ihr andere Wahrnehmungen einzunehmen. Wenn jemand zu euch schroff oder unfreundlich ist, könnt ihr nicht mehr länger so darauf eingehen, nicht einmal mehr im Inneren auf die alte Weise: „Wie können sie bloß so reden? Wer meinen sie sind sie? Mit welchem Recht führen sie sich so auf? Wie können sie das tun? Ich werde ihnen gründlich Bescheid sagen.“
Wenn ihr euch dabei findet, Negativität zu sehen und zu spüren, dann sprecht zu euch selber:
„Diese Person oder diese Personen vor mir sehen die Dinge anders als ich. Ihr Denken ist seitwärts. Sie sehen nicht klar. Sie liegen verkehrt. Ich habe ihnen das nicht zu verstehen zu geben. Wie gebe ich am besten meinen Standpunkt wieder, zur Besserung der Dinge von Allen? Wie ändere ich die Gleichung? Ich bin nicht hier auf der Erde, um Wut mit Wut zu begegnen, um Vorwürfen mit Vorwürfen zu begegnen, um Unvernunft mit Unvernunft zu begegnen. Ich bin hier, um Leiden zu beenden, und nicht, es zu nähren. Ich bin hier, um Licht zu vergießen, und Licht vergießen, eben das möchte ich.
Ich möchte gerne eine weise wundervolle Person sein, die sozusagen die Drachen erschlägt, mit Gleichmut, nicht mit dem Schwert, und nicht mit den Schwertern von Worten. Ich bin nicht hier, um mich ausgenutzt zu fühlen, noch auch bin ich hier, um meine Gefühle herauszulassen und Dampf abzulassen. Ich bin hier, um diese Situation anzuheben und sie in Gottes Licht zu stellen. Ich bin hier, um Zwietracht zu beenden, nicht um ihr etwas hinzuzutun. Ich möchte kreativ erwidern. Ich möchte freundlich erwidern. Ich möchte mit großem Elan erwidern. Gott sagz, ich bin dazu imstande. Also möchte ich es tun. Ich möchte nicht Frieden für momentane Zufriedenheit einhandeln. Ich möchte meine Sicht der Dinge in einer neuen Weise vortragen. Ich möchte nicht von dieser Lage voller Gefühle des Aufgebrachtseins fortkommen, noch auch möchte ich, dass mein Gegenüber meine Gegenwart mit dem Gefühl, aufgebracht zu sein, verlässt. Als erstes möchte ich ihn nicht als einen Opponenten sehen. Ich möchte ihn als einen Freund betrachten. Ich bin mir gewahr, dass so, wie mein Blick ist, der Welt einen Unterschied einbringt.
Ich nehme mich sehr der Welt an. Also möchte ich auf sie und auf alle jene in ihr eingehen, indem ich ihnen den Nutzen von Bedenken zukommen lasse. Ich möchte zuhören, was sie sagen, und nichts für übel nehmen. Die Welt, die sie im Blick haben, unterscheidet sich von der Welt, die ich sehe. Ich möchte mein Verständnis anheben. Ich bin eine Person des Friedens, welche Licht verschüttet. Mein Vorhaben, zu lieben, wird jede Situation ändern und verwandeln. Es wird auf jeden Fall mich verwandeln.
Ich habe dies von Zeit zu Zeit immer wieder geschehen sehen. Mein absichtsvolles Vorhaben einzig wird die Wasser beruhigen. Ich bin Gottes Auserkorener. Gott hat mich ausersehen, der Welt wahren Frieden zu bringen. Zunächst bringe ich ihn mir selber durch Meine Liebe für Gott und durch mein festes Verlangen, Seinen Willen zu erfüllen, nicht den meinen. Ich bitte nicht mehr länger um rechtfertigendes Eintreten. In Frieden und im Krieg, bitte ich Gott, die Situation vor mir zu segnen, und bitte ich, dass sie durch mich gesegnet ist.“
Translated by: theophilPermanent link to this Heavenletter: https://heavenletters.org/steigt-empor.html - Thank you for including this when publishing this Heavenletter elsewhere.
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