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Schaffe Deine Eigene Umlaufbahn - Heavenletter # 5601 - 26. März 2016

Create Your Own Orbit

Gott redete …

Du musst nicht der selben Spur folgen, auf der du gewesen bist. Du kannst neue Wege in der Welt entdecken. Es ist möglich, dass du deine eigene Umlaufbahn schaffst und dich auf ihr bewegst. Geradeso wie du mit allen eins bist, bist du gleichfalls einzigartig. Du bist verschieden von allen anderen in der Welt, die hier sind oder jemals hier gewesen sind, und du bist verschieden von jenen, die ebenfalls noch kommen. Es sind nicht nur Fingerabdrücke, die keine Entsprechung irgendwo in der Welt haben. Erstaunlich, nicht wahr?

Aus dem gleichen Grund gibt es für dich einen einzigartigen Weg, den du nehmen und auf dem du dich nach Herzenslust fortbewegen kannst. Ja, Wir wollen einmal zum Glück deines Herzens gelangen.

Es kann für dich schwer werden, den Spuren anderer in der Welt zu folgen. Du wurdest erschaffen, einzigartig zu sein. Überall erblickst du jedoch einfach nicht deinen Namen, und so nimmst du unterdessen einen Weg, der deinem Namen nicht entspricht, selbst deinen Anfangsbuchstaben nicht.

Dies ist scheinbar die Anpassung, die die Welt von dir erwartet oder sogar fordert. Währenddessen musst du deinem eigenen Stern folgen. Es gibt genauso viele gute Wege denen gefolgt werden kann, wie jetzt Menschen über die Erde gehen. Für jeden gibt es einen einmaligen Weg. Das scheint für einige Meiner Kinder auf Erden einfacher zu sein als es für andere ist.

In der Welt bist du auf einer ständigen Suche zu erkennen, wie du in sie passt und wie du deine eigene Integrität aufrechterhalten kannst, auch wenn dir bis jetzt nicht bewusst ist, was deine Integrität wirklich beiträgt.

Soeben spreche Ich von dir als das menschliche Wesen das du auf Erden bist, und Ich spreche noch nicht von der Schönheit deiner Seele. Natürlich ist dein menschliches Sein mit deiner Seele verbunden. Dein Ziel in dieser Inkarnation auf Erden ist es, deine Mission zu finden und zu erfüllen, selbst wenn du nicht weißt was sie eigentlich ist. Du musst sie nicht wissen. Ungeachtet dessen wirst du deine Mission erfüllen.

Einige Bewohner der Welt erfahren ihre auf sie zugeschnittene Bestätigung und/oder die zu erweisenden Wohltaten, wohingegen viele andere sich dessen nicht bewusst sind. Was du wissen kannst: Du wirst dein Ziel erreichen. Immer wirst zu deinen Zweck erfüllen. Es ist deine Bestimmung Mir zu dienen, welches das gleiche ist wie wenn Ich sage, dass dies deine Aufgabe für die Welt und alle Menschen darin ist. Egal was sich ereignet, dem ist so. Wie immer du oder irgendjemand das Leben empfinden mag, dürfte wohl nicht seine Herrlichkeit offenbaren.

Du müsstest auch wissen, dass du in diesem Dienst aufblühst. Du würdest es anders nicht haben wollen. Selbst im Koma dienst du. Dein Erblühen mag für jemand anders nicht offensichtlich sein, doch das heißt für dich, dass du im siebten Himmel schwebst.

All die Großen Heiligen kannten großes Glück, ungeachtet des Ringens in ihrem physischen Leben. Sie bewegten sich wirklich in einer anderen Dimension. Und sie wirken noch. Immer noch erheben sie die Welt und jeden darin. Sie haben nie damit aufgehört. Ihnen käme gar nicht in den Sinn aufzuhören, und sie würden es auch nicht wollen.

Und wenn dein Körper abgelegt wird, ist dein Dienen nicht beendet.

Während du auf der Erde weilst könntest du denken, dass dein einmaliges Dienen eine Sache sei, wobei dein Auftrag ein ganz anderer sein könnte. Deine Bestimmung könnte sein, genauso gut zu empfangen wie an andere weiterzugeben.

Für dich ist es gut dir Möglichkeiten vorzustellen, warum du auf diese Erde gesetzt wurdest dienend für Mich , dienend für alle auf Erden und für die Erde selbst. Natürlich gibt es Möglichkeiten von denen zu keine Ahnung hast, Möglichkeiten die du dir nicht vorstellen kannst. Du darfst wissen, dass du ein Segen bist und dass du Mich und die Welt und jedermann in der Welt segnest. Ungeachtet deiner derzeitigen Ansicht des Lebens auf der Welt und deiner Herangehensweise an das wahrgenommene Leben in der Welt – du segnest.

Übersetzung von Axel Ehrich