Horch, die Engelsboten

God said:

Gott redete …

Geliebte, des Öfteren oder auch immer seht ihr euch nach einer Antwort auf die Frage um: „Was ist los? Was ist heute mit mir los? Was ist mit diesem Mittagessen los? Was ist mit dem Auto los? Was ist mit der Welt los? Was ist mit meinem Kind los? Was ist mit dem Haus los? Was ist mit meinem Job los? Was ist mit meinem Leben los?“

Kommt schon, Geliebte. Es gibt erklecklichere Fragen, die zu stellen und zu beantworten sind. Ich möchte euch gerne eine stellen: „Was sind das alles für gesegnete Wohltaten, die mir Gott überstellt hat?“

Möchtet ihr, bitte, ein für alle Mal, euer Analysieren des Lebens aufgeben, wie auch dessen, was ihr an ihm nicht mögt, und ebenso all der Fallgruben vor euch? Wieso um alles in der Welt richtet ihr euer Augenmerk auf die Unterseite des Lebens, so, als lägen rechts wie links Gefährdungen vor euch. Geliebte, ihr habt nach weitaus mehr Ausschau zu halten als auf Gefahren und Tücken. Ihr geht zur vorderen Veranda raus, legt eure Hand über die Augen, um die Sonne auszublenden, und schaut euch eine Liste von Dingen an, die ihr ungerne sich zutragen sehen möchtet.

Geliebte, lasst das Leben auftreten. Ihr seid jetzt am Leben. Ihr sinnt über euren Tod, wann und wie er kommen wird. Der Tod eures Körpers wird kommen. Er wird kommen, so wie er kommt, und er wird kommen, wann er kommt. Warum über die Details von ihm und über all die möglichen Szenarien nachsinnen, derweilen die Sonne unmittelbar vor dir ist?

Selbst wenn du finanziell gut dastehst, machst du dir immer noch Sorgen, nicht so gut dazustehen, gleichwie du dir, derzeit durchaus bei guter Gesundheit, Sorgen machst, nicht bei so guter Gesundheit zu sein.

Und auf diese Weise vertust du das Leben.

In einem Lied kommen die Worte vor: Hark The Herald Angels … Horcht auf die Engels-Boten. Das ist ein Liedtitel, der Hand und Fuß hat. Möchtest du dich, bitte, dieser Worte entsinnen? Wieso, oh, wieso solltest du über eventuelle Gefahren sinnieren mögen, derweilen du Engelsworten, gerichtet an dich, nachsinnen kannst? Darum bitte Ich euch in aller Aufrichtigkeit.

Ihr könnt meinen, es sei weise, auf der Wacht zu sein vor alledem, was ihr euch nicht wünscht, gleichsam als stündet ihr an der Kriegsfront, dennoch ist das eure Fehlanzeige.

Arglosigkeit ist eine gute Sache. Wart ihr der Auffassung, das sei nicht so?

Ihr ladet alles zu euch her, worüber ihr nachdenkt. Haltet ihr es für wahr, dass eure Gedanken machtvoll sind, oder glaubt ihr das nicht? Unter all den Möglichkeiten, die ihr bedenkt, denkt an die Möglichkeit, dass das, worüber ihr nachdenkt, tatsächlich von Belang ist. Habt keine Angstgedanken um euch herum schweben. Sobald ihr damit zugange seid, habt ihr euch selbst in Schwarz ummantelt.

Ich sage euch offen heraus, es ist insgesamt in Ordnung, die Dinge mit rosaroten Augen zu sehen.

Du hast dir nicht über Ermangelung an Negativität Sorgen zu machen. Die Negativität nimmt sich gut und gern ihrer selbst an. Sie bedarf keines Einsagens von euch, keiner Einladungen, keines Verköstigens, keines auf sie Eingehens. Negative Gedanken machen ihre Sache ohne eure Beihilfe ganz ordentlich.

Es ist nicht weise, euch mit Gedanken an Verlust oder Gefährdung zu umgeben. Das ist nicht weise. Das ist nicht klug. Worüber ihr nachdenkt, das bestärkt ihr. Nun also, was möchtet ihr gerne kräftigen? Es ist einfach keine gute Idee, in der Position zu sein, zu äußern: „Schau, habe ich dir nicht gesagt, dass diese grässliche Sache passieren wird?“

Es ist besser, daneben zu liegen bei einem Geschenk, was du dir wünschst, denn richtig zu liegen bei einer Fährnis, die du dir nicht wünschst. Was, Geliebte, denkt ihr? Ihr denkt zu viel, das just tut ihr. Denkt weniger. Liebt mehr. Lebt mehr. Träumt mehr. Horcht den Engels-Herolden zu, und horcht weniger auf all das, was einem zustoßen könnte. Horcht auf Mich. Horcht auf euer Höheres Selbst. Wechselt die Einspielung, der ihr gelauscht hattet. Wechselt den Sender. Programmiert euch selber auf frohe Botschaften. Haltet nach ihnen Ausschau. Aus mit dem Alten, und An mit dem Neuen.

Translated by: theophil

 

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