Hört Mich, Oh Meine Kinder, Hört Mich - Heavenletter # 6145 - 21. September 2017
Gott redete ...
Godwriting ist ein Vorgang, ein ganz argloser Vorgang, dennoch braucht es in der alltäglichen Welt Mut zum Godwriting. Manchmal großen Mut, manchmal Allen Mut der Welt, weil du leicht in Verlegenheit gerätst. Wie grotesk, dass etwas so Belebendes und Einfaches Mut braucht.
Vor langer Zeit konnten Meine Kinder noch Meinen Herzschlag hören und das wurde mühelos angenommen. Es war nichts Außergewöhnliches. Es war eine gute Idee. Je mehr desto besser. Es wurde ganz richtig in der Welt vermittelt, dass es in den alten Zeiten völlig in Ordnung war Mich zu hören. Selbst Aaron, Moses Bruder, der stotterte, hörte von Mir und gab es weiter an die Welt, obwohl sich Aaron selbst nicht qualifiziert dafür hielt.
Was Ich zu sagen hatte war wichtig. Da gab es keine ausdrückliche Liste von Qualifikationen und es war zulässig Meine Worte zu teilen. Meine Wahrheit stand für sich selbst.
Dann verschloss sich die Welt im Großen Ganzen vor der Idee, dass ein gewöhnlicher Mensch von Mir hören kann. Meine Worte gerieten in Verruf. Die Idee, dass einfach ein jeder Meine Worte hören kann und wagt sie zu wiederholen – nun, es wurde der Welt im Großen Ganzen eingeschärft, dass es falsch, sogar arrogant und, nun ja, nicht koscher sei.
Durch irgendeinen Erlass wurde niemand mehr für fähig gehalten von Mir zu hören. Wenn jemand sagte, er hätte von Gott gehört, dann musste er halluziniert haben und wurde in die Klapsmühle gesteckt. Er musste entweder verrückt sein oder ein Betrüger.
Folglich kam es aus der Mode, von Mir zu hören. Sicherlich, von Mir zu hören, Meine Schwingung aufzunehmen, Meine Stimme zu vernehmen geht bei weitem über Elemente von Stil und Mode hinaus. Ich sage euch, Ich bin kein hin und wieder Gott. Gleich bei welchem Namen ihr Mich nennt, Ich existiere und Ich existiere für alle.
Die Tatsache, dass du Mich hören kannst, ist nicht einfach bei Seite zu schieben. Gewiss sollst du nicht wegen deines Wunsches, Mich zu hören, ausgestoßen werden. Gewiss soll Unsere Beziehung nicht einseitig sein. Es ist jetzt wieder gebilligt Mich zu hören.
Ihr Lieben, Unsere Beziehung sollte bei weitem über dein Büßersein und Mein Gewähren von Bitten oder Nichtgewähren von Bitten, entsprechend deiner Ernsthaftigkeit, Schuld oder Unschuld, hinausgehen. Du bist wahrhaftig sehr naiv, wenn du glaubst, dass Ich begrenzt sei. Niemals sagte Ich, dass Unsere Beziehung nur einseitig zu sein hat. Gewiss, Ich sage dir, Wir sind wechselseitig.
Ich bin nicht außerhalb von dir. Ich bin nicht so weit weg, wie die Welt es aufrecht zu erhalten vermag. ICH BIN und ICH BIN in dir. Ich existiere in jedermann und das bedeutet auch in dir.
Wir sind Seele einer Seele, Herz eines Herzens, ausnahmslos. Alle sind ebenbürtig. Gleichwas, niemand ist vom Himmel verbannt. Ich werfe keinen raus. Alle werden zur Erkenntnis Unserer Verbindung gelangen. Im Gasthaus gibt es Platz für jeden. Denkst du denn, dass Ich es anders wollte?
So, hier bin Ich nun, ein Meisterredner, von Mir Selbst zitiere Ich von einem früheren Heavenletter, obwohl jeder Heavenletter in immer währender, Ewiger Unendlichkeit existiert und noch immer in dir nachhallt. Ich weiß, dass Ich nur in Unendlichkeit lebe und nicht in einer aufgehobenen Zeit. Du wirst Dir bewusst werden.
Ich flüsterte:
„ Da ist nichts was du tun musst außer Empfänger Meiner zu sein: Das ist deine Aufgabe. Das ist dein Lebenszweck. Gott zu hören. Nicht ist es an Gott, dich zu hören, aber für dich, Gott zu hören.
„... Du bist hier für Mich. Du hörst für Mich. Nicht für dich, aber für Mich...
„Und die Zeit wird kommen, wenn du Mich hörst. Und diese Zeit ist gekommen. Du raffst dich auf und du folgst Mir bis in den Himmel, wo Wir schon immer waren.... Jetzt weißt du wie du auf Meinen Ruf hörst und du weißt, wie du ihm antwortest. Du sagst:
„...Vater, Ich höre auf Deinen Ruf und so höre Ich dich:
„...Ich höre...“
http://heavenletters.org/es-gilt-dir-gott-zu-hoeren.html
Übersetzt von Eddy Konig