Heavenletter # 2368 Sternenlicht
Gott redete …
All die Sterne treffen in dir aufeinander. Du bist die Sterne. Du bist die Sterne des Himmels auf Erden. Ich habe bereits früher davon gesprochen.
Nun, Geliebte, in diesem Augenblick, wandelt auf der Erde nicht anders, wie ein Stern am Himmel scheint.
Jeder Stern weiß, er gehört hinzu. Jeder Stern weiß, dass er in dem Baldachin des Himmels seine besondere Stelle innehat. Jeder Stern weiß, was er tut, und ist glücklich, ein Stern zu sein, der sein Licht auf Alle herabschüttet. Sterne bummeln nicht umher. Sie scheinen ihr Licht, und während sie scheinen, erfüllen sie eine Vielzahl von Segnungen. Es gibt nicht einen Augenblick, wann die Sterne euch nicht segnen. Sterne tun, was Sterne tun.
Sterne setzen sich nicht in Vergleich mit anderen Sternen. Sie haben keinen Neid, genauso wenig haben sie das Gefühl, Mitleid zu haben. Sie sind einfach froh, den Nachthimmel zu erhellen. Sterne sind immer am Scheinen, nicht anders als ihre Schwester, die Sonne. Das Licht der Sterne wird immer gesehen. Ob du nun Sternenlicht siehst oder nicht, du weißt, die Sterne scheinen ihr Licht. Deine Augen sehen die Sterne des Nachts, indessen haben sie nicht die Sterne zu sehen, um zu wissen, dass sie scheinen, für immer glänzend und hell.
Ihr seht die Sterne besser, als ihr euch selber seht. Es existiert die Neigung, euch selber auf der Erde als Marodeure zu sehen, und nicht als die Sonnen, die ihr seid. Seht euch selber wie ihr seid. Entfernt euch ein wenig von euch selber, und ihr werdet sehen. Sofern irgendetwas dringlich ist, dann ist es dringlich, dass ihr euch selber als einen hellen Stern auf Erden seht, denn eure Gedanken und Taten entspringen eurer Wahrnehmung. Lasst uns eure Wahrnehmung näher an die Wahrheit heranführen.
Wenn ihr euch selber als minder denn sternenhaft seht, nehmt ihr euren Fortgang von Minderem als Sternenhaftem.
Wenn ihr euch selber auf der Erde als einen Flüchtigen seht, ist es euch schwummerig und ihr rennt und verbergt euch. Wenn ihr euch auf der Erde als einen Plünderer seht, plündert ihr. Seht euch selber als einen Stern, und ihr werdet scheinen, so wie es euch zugedacht ist.
Ihr seid Sternenlicht, ummantelt in einem physischen Leib, und ihr denkt, eure Ummantelung mache euch zu minderem von einem Stern. Wenn ein Stern am Firmament einen Schleier um sich hätte, würde er alsdann seine Sternheit verleugnen? Egal wie die Dinge stehen, ein Stern scheint. So auch solltest du nicht mehr dein Licht verleugnen. Wisse um dein Licht jetzt im Augenblick. Bemerke es, und du wirst es scheinen, und die ganze Welt wird vor Erleichterung aufseufzen.
Geliebte, es hat euch eine Menge Anstrengung gekostet, euer Licht nicht zum Auflohen bringen zu lassen. Ihr habt eine Menge Energie aufgewendet, „schier“ ein Menschenwesen zu sein, derweil ihr ein staunenerregendes Menschliches Seinswesen seid. Werdet nicht in die die Irre geführt. Führt euch selber nicht in die Irre. Führt die Welt nicht in die Irre. Lasst die Welt euch nicht in die Irre führen. Du bist ein Stern am Firmament des Himmels. Dass du in einen Körper hinein gefallen bist und zur Erde verschifft wurdest, nimmt dich nicht von deinem Licht weg, ausgenommen in deiner Wahrnehmung. Ändere deine Wahrnehmung.
Sowie Ich zu verstehen gebe, du bist ein Göttliches Licht auf Erden, kannst du Mir das glauben. Glaube nicht etwas, was besagt, du seist minder als Mein Göttliches Licht. Du hast deinen physischen Leib als eine Verkleidung gedeutet, anderenfalls wärest du nicht abgeschweift von der funkelnden Betrauung, mit der Ich dich versehen habe. Du würdest unverfroren Mein Licht auf Erden scheinen. Du würdest scheinen, so, dass kein einziger hinters Licht geführt würde. Du würdest scheinen, so, dass du nicht hinters Licht geführt würdest. Es hat genug Zum-Narren-Gehalten-Werden auf der Erde gegeben. Bist du nicht jetzt für Wahrheit wohlgerüstet? Bist du nicht bereit, den Zauberstab deines Herzens hochzuheben und Licht auf der Erde zu versprengen?
Du kannst das. Jetzt im Augenblick, kannst du das tun.

