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Heavenletter # 2057 Sehnliches Verlangen und absichtsvolles Vorhaben

Gott redete …

Die Lösung für alle Schwierigkeiten ist Liebe. Schwierigkeiten würden nicht aufkommen, wenn es hinlänglich Liebe am Reihum-Gehen gäbe. Sofern Schwierigkeiten nicht existieren würden, sowie ausreichend Liebe zugegen ist, würde niemand durch sie behelligt werden. Mittendrin in der Hörigkeit unbeschränkter Liebe - wen kümmert da so etwas!

Natürlich, ihr seid euch im Klaren, dass die Liebe, von der Wir hier reden, nicht Grußkarten und Sentimente ist. Wir reden von reiner Absicht. Sofern jedermann das innige Verlangen innehat, Liebe als Erstes drankommen zu lassen, vor der Angst, vor Unsicherheit, vor Geiz, vor Bewertung, vor Selbstbezogenheit, vor Selbstgerechtigkeit, was für eine durchaus bekannte Schwierigkeit könnte da eine Existenz innehalten? Das Verlangen und die Absicht reichen aus, um die Welt von unten nach oben zu wenden. Womöglich meint ihr, Ich übertreibe, aber Ich übertreibe nicht.

Falls morgen ein Jeder mit Folgendem in Sinn aufwachte, stellt euch die staunenerregende Liebe vor, die hindurchscheinen würde:

„Ich sende jetzt im Augenblick – im Vorhinein – an einen Jeden, dem ich heute begegne, Liebe. Ich sende ebenfalls einem Jeden, dem ich heute nicht begegne, Liebe. Ich sende Liebe all Jenen, die ich getroffen habe, und all Jenen, auf die ich niemals gestoßen bin, Liebe. Ich bin der, der Liebe schickt. Ich schicke meiner Familie, meinen Nachbarn, meiner Stadt und Allen in allen vier Winkeln der Erde Liebe. Noch mehr als das, Ich schicke dem Universum Liebe, darin inbegriffen alle bekannten Planeten, ebenso wie die unbekannten. Ich sende allen Sternen Liebe, den bezeichneten wie den unbezeichneten. Ich sende Liebe zu so vielen Sonnen und Monden, wie es solche auch immer gibt. Ich sende Liebe allen Engeln im Himmel und auf Erden. Ich sende allen Kindern Liebe, den geborenen wie den ungeborenen. Mein Herz ist ein Wasserrad der Liebe, und es dreht sich den ganzen Tag hindurch.

Heute rangiert Liebe vor dem Erreichen des Busses. Sie kommt vor dem Stolz. Sie kommt vor jeder anderen Pflicht. Wohin ich auch heute unterwegs bin, ich werde Liebe vor mir her senden. Was immer ich mir anschaue, ich schaue es mir mit Liebe an.

Falls denn Negativität meinen Sinn kreuzt, möchte ich zu ihr sagen: 'Husch! Geh weg', denn heute gewähre ich ausschließlich der Liebe Ein- und Ausgang bei meinem Herzen.

Die ganze Liebe, die ich beibringe, ist ein kleines Dankeschön an den Gott des Universums, Welcher mir große Liebe schenkt, und Welcher mich schier angeht, sie weiterzuschicken. Gott gibt mir dermaßen viel Liebe, was kann ich angesichts dessen nicht für Ihn tun? Wie Gott mich so sehr lieben kann, das weiß ich nicht, aber ich weiß, Er tut das. So Er dermaßen viel schenkt, bin ich begierig, das gleiche zu tun. Ich möchte tief in meinem Herzen graben und dort Diamanten, Rubine und goldene Münzen der Liebe herausholen. Gott sagt, die Liebe in meinem Herzen sei ebenso endlos wie Seine Liebe. Noch mehr als das, Er sagt, die Liebe in meinem Herzen sei die Seine, und Er habe die liebenswerte Anfrage gestellt, dass ich doch Seine Liebe teilen möge, so, wie man Kindern etwas Süßes gibt – glücklich, voller Freude, dies zu tun.

Eine andere Möglichkeit, mein simples Schenken von Liebe zu beschreiben, ist die, dass ich durstig bin, sie im Namen meines Himmlischen Vaters zuzuwenden. Ich möchte Seine Liebe schenken, so wie ich Wasser trinke, sobald ich Durst habe. Ich möchte Gottes Liebe in großen Schlücken zukommen lassen. Ich möchte sie überall verschütten und verspritzen. Ich bin dermaßen glücklich dran, so viel Liebe zum Verschenken bei mir zu haben. Ich muss es tun - ausschließlich Liebe zuwenden, nicht, sie nehmen. Ich möchte niemals meinen Durst, Liebe zu schenken, löschen, denn ich habe dermaßen viel von ihr, und sie möchte sich gerne in Bewegung gesetzt sehen.

So ich dermaßen viel Liebe umfasse, wie könnte ich sie dann womöglich bei mir behalten mögen? Es gibt keinen Lagerraum, der sie umfassen kann. Alles, was ich tun kann, ist, sie reichlich zuzuwenden. Kein einziger hat sie sich zu erbeten oder zu ordern. Ich lasse ganz einfach die Liebe zu, die Gott in mein Herz schüttete, darum, sie auszugießen. Könnte irgendetwas denn angemessener sein als das?“