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Heavenletter # 2039 Hier geht's zur Liebe

Gott redete …

Denke heute an Mich. Wenn du ein Glas Wasser trinkst, denke an Mich, denn Ich bin es, Der dein Glas füllt und deinen Arm zum Trinken hochhebt. Und wenn du eine Traube isst, entsinne dich, dass Ich Der bin, Der sie wachsen und in deinen Mund hinein fallen ließ. Wohin du heute auch gehst, was du auch tust, entsinne dich, dass Ich den Weg gebahnt habe, und dass Ich dich am Arm nehme. Arm in Arm gehen Wir.

Ich halte die Sonne und den Schatten, den Regen und einen Schirm vor. Ich schwebe über dir Tag und Nacht. Ich fächle dir im Sommer und wärme dich im Winter. Ich sehe alles vor.

Du zählst den Sand der Zeit, und Ich wehe auf dem Ozean, und du siehst die Wellen, die Ich anblase. Gemeinsam drehen Wir die Erde, und alle Planeten tauschen Blicke aus.

Geliebte Freunde, was sollen Wir heute in diesem Universum der Liebe tun? Wo sollen Wir Unsere Hüte aufhängen und Unsere Liebe bekennen, und gegenüber wie vielen sollen Wir sie erklären? Und auf wie viele Weisen? Wie viele Weisen gibt es? Ich möchte es euch sagen: Auf tausenderlei Weisen und noch mehr, denn die Weisen sind unendlich. Mit einem jeden Atemzug werden Wir Unsere Liebe verstrahlen, und ebenso zwischen den Atemzügen. Wir werden die Erde mit Unserer Liebe überziehen, und Unsere Liebe wird bei den alleräußersten Sternen anlangen. Sie werden Uns heute nacht in einem Morse Code herüberblinken. Ihr Licht heißt ausbuchstabiert: „Liebe empfangen, und Liebe ausgegeben.“

Das Nachtlicht des Mondes und der Sterne reflektiert sich selber auf dem Wellenkamm des Ozeans. Fische schwimmen, und Herzen werden entzündet.

Ich gebe euch Geleit, und ihr gebt Mir Geleit. Wir sind unzertrennlich. Wir gehen ohne den anderen nirgendwohin. Tatsache ist, es gibt keinen Anderen. Die Zwillinge sind Eins. Wir haben keine Uneinigkeiten. Wir sind einander gleich. Wir schreiten zusammen über das Universum und springen vor Freude. Dein Herz ist in das Meine hineingehüpft und schwimmt dort wie Fische im Ozean. Oh, wie glücklich Wir sind, wenn Wir zusammen sind, und Wir sind niemals auseinander.

Wir sind in Liebe vermählt, welche keinen Namen hat, der ihren Wert wiedergibt. Lieben ist das beste, was Wir tun können. Wir schütten Unser Eines Herz aus in Liebe für die ganze Welt, damit sie ihr ersichtlich ist. „Was ist das denn?“, schreit die Welt auf und erkennt: „Oh, es ist Liebe. Wie überquellend Liebe ist. Ich muss ebenso Liebe sein.“ Und so legt die Welt ihre Liebe an den Tag. Stimmen sind weich. Schulkinder sind glücklich. Liebe ist da, sie tanzt auf der Spitze der Welt.

Es gibt keine Fraktionen, um sich ihnen anzuschließen, denn alle sind bereits in Liebe zusammengeschart. Keine Hand schlägt, weil alle Hände gehalten, weil alle Finger verflochten sind. Was für Kontroversen kann es da geben, sowie Alle in Liebe vereint sind? Es gibt keinen Wettbewerb, wer denn mehr lieben könne, denn alle lieben vollauf. Es gibt keine Auftrennung von Herzen in der Liebe, um miteinander zu konkurrieren. Liebe wirbelt sich selber herum, und alle sind gefangengenommen.

Die Straßenschilder lauten: „Hier geht’s zur Liebe.“ Der Wind sagt durch die Blätter: „Vernimm Liebe.“ Der Regenbogen spricht: „Folge mir.“ Züge klappern einen Rhythmus der Liebe. Füße marschieren zu einem Gleichschritt der Liebe. Es gibt kein Militär. Die Sonne klatscht mit ihren Händen.

Liebe verbleibt auf der Erde. Friede leistet ihr Gesellschaft, so wie Ich euch begleite. Friede und Liebe sind Zwillinge. Oder Wir können sagen, dass Liebe Friede gebiert. Oder Liebe ist ein Berg, von dem, wie in einem Traum, Liebe herabfällt. Oder Liebe ist ein tiefer Brunnquell, dem Friede entspringt. Der tiefe Brunnquell ist dein Herz. Dein Herz ist in Meinem Herzen abgetastet, und alle können sich des Friedens sicher sein. Liebe vollendet, Geliebte. Liebe bringt zustande. Bringt heute eure Liebe an den Tag.