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Heaven#1019-Stell dir Das vor

Gott sprach:

Es gibt einfach kein Mich verlassen. Die Annahme der Trennung von Mir ist eine schiere Fantasie, ein vorübergehender Gedanke. Wenn Ich dein Selbst bin und du existierst und existierst für alle Zeit, was für eine Torheit ist das, dass Wir getrennt sein könnten.

Du kannst nur in deiner Einbildung von Mir zurücktreten. Deine Einbildung ist recht gut darin sich das vorzustellen was nicht nützlich ist. Du kannst dir Ängste besser vorstellen als Segnungen. Du kannst jedes Detail einer eingebildeten Gefahr in einen Wahnsinn einarbeiten, während du dir kaum die Segnungen vorstellen kannst die zu dir eilen. Angst ragt hoch hervor, und Liebe ist verdunkelt, verschwommen, kraftlos in der Entfernung.

Du malst dir den Umhang der Gefahr sehr gut aus, aber die Roben der Belohnung nehmen kaum Form für dich an.

Wirst du dies umkehren? Wirst du dir bis in jedes köstliche Detail all das Gute das auf dem Weg ist, vielleicht schon um die Ecke, vorstellen? Wenn du beginnst fantasiereich zu werden was Ängste angeht, würdest du das Subjekt ändern? Wirst du den Stift deiner Einbildungskraft nehmen und ein Bild voller Wunder malen? Wirst du deine Farbpalette und deine Pinsel nehmen und ein großes Wandbild malen das deinen gesamten Geist mit Freude über Freude einwickelt. Wirst du deine Glut auf das verwenden was du wünschst und was dein sein soll statt auf Horror und verflixte Angelegenheiten.

Wirst du das Gute statt Verderben voraussagen?

Knipse das Licht deiner Einbildungskraft an. Genug der Dunkelheit. Mach das Licht an damit du siehst. Warum nicht diese Option wählen?

Sieh die Lichtung im Wald. Sie ist da.

Du hast die Fähigkeit das vorauszusehen was immer du willst. Sieh es vor der Zeit. Locke Gutes zu dir statt verwahrloste überbewertete Ängste. Trage Gutes. Höre auf, Ängste zu schleppen. Gutes ist leicht. Ängste sind schwer.

Glaube es oder auch nicht, es gibt mehr Gutes in der Welt als Angst. Es gibt mehr Gutes als Schwierigkeiten. Etwas ist so wie du es benennst. Gebrauche deinen Wortschatz. Überprüfe deine Definitionen. Dehne sie aus.

Du kannst die alles was du willst vorstellen. Hast du dir das vorgestellt was du willst oder das was du fürchtest?

Glaube nicht, dass du das alles bereits weißt. Etwas in der Theorie zu wissen erschafft nicht die Erfüllung deiner Wünsche.

Du magst nicht die Kontrolle über alles im Leben haben, aber du hast Input. Du hast ein gewisses Sagen. Sage was du willst und nicht was du fürchtest. Behalte was du willst und lass das gehen was du nicht willst. Lade das ein was du suchst und verlasse das was du verlassen würdest.

Stell dich Mich vor. Stell dich Mich in deinem Leben vor. Stell dich Mich vor, als mit dir in jedem Augenblick, ohne Ausnahme. Stell dir vor, dass du niemals alleine bist, nicht einmal im tiefsten Wald, nicht einmal in der trockensten Wüste, nicht bei der Arbeit, nicht Zuhause. Stell dich Mich vor als deinen wohlwollenden Gott, der dich überall hin begleitet, Dinge vor dir und hinter dir auswählend. Stell dich Mich vor als deinen engsten Vertrauten. Stell dir all dies vor und du wirst beginnen dich der Wahrheit des Lebens zu nähern. Und dann fahre fort dir vorzustellen.

Du wirst dahin kommen herauszufinden, dass du nicht dabei bist dir etwas vorzustellen. Du wirst herausfinden, dass du siehst was genau vor dir ist. Du wirst dir das vorstellen was ist und immer war und niemals anders sein kann. Stelle dir das vor.

Stell dir meine Umarmung vor. Stell dir vor wie ich in dein Ohr flüstere und dich vorwärts schmeichle. Stell dir vor wie ich dich über den Abgrund trage. Stell dir vor wie sich meine Hände auf deinen Schultern anfühlen. Stell dich vor wie du dich umdrehst und einen Schimmer von Mir erhascht. Stell dir Meine Freude vor. Stell dir vor wie glücklich Ich mit dir bin. Kannst du nicht glücklich mit Mir sein?