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HEAVEN #80 Dattelpflaumen

DATTELPFLAUMEN

Das spielt keine Rolle, ob du an Mich glaubst. Es reicht aus, an die Gottheit zu glauben. Die Gottheit bin Ich.

Ich bin ein Wahrheit-Sager und ein Wahrheit-Geber.

Ich bin ein Jagdhund der Wahrheit.

Ich bin Wahrheit und die Essenz von Ihr.

Ich bin allgütig, denn Ich bin All-Gott.

Was wäre Gott? Das Was Ich Bin.

Ich bin dein Mentor.

Ich bin dein Weit-Seher.

Ich bin dein Wohltäter.

Ich bin dein Auslieferer.

Ich bin nicht die Zahnfee, Ich bin nicht die Märchen-Gottesmutter, und Ich bin nicht der Heilige Nikolaus – so wie ihr sie euch denkt. Und dennoch bin Ich auch sie.

Ich gebe euch.

Ich gebe euch alles.

Und ihr habt es.

Wenn ihr an eine Märchen-Gottesmutter denkt, so denkt ihr, ihr braucht mehr Führung und Anleitung.

Wenn ihr an die Zahnfee denkt, so denkt ihr an Entlohnung.

Wenn ihr an den Nikolaus denkt, dann denkt ihr daran, von der Erfüllung all eurer weltlichen Verlangen gesättigt zu sein, und daran, im nächsten Jahr noch größere zu haben. In jedem neuen Jahr werdet ihr eure Verlangen nach glänzenden neuen Dingen aufspeichern.

In Wahrheit verlangt es euch nach scheinendem Licht, ein Licht, das ohne Trübung, ohne Rost und Batterien leuchtet.

Wovor ihr euch die ganze Zeit über verzehrt, ist Wahres Licht.

Alle materiellen Dinge entzünden euch bloß einen Augenblick lang, Wahres Licht allerdings wird nie dunkler. Es ist jetzt nicht gedimmt. Lediglich eure Wahrnehmung von ihm ist abgeblendet.

Hebt die Abblendung eurer Wahrnehmung auf.

Erkennt klar und entschieden dasjenige, was ihr sucht.

Zielt auf keinen Ersatz ab.

Zielt auf das Reale ab, und das ist Ich, und das ist du.

Seid in der Hinsicht wachsam gegenüber dem, wofür ihr Geld ausgebt und wieso ihr das tut. Wofür ihr Geld ausgebt, wird euch nicht das einfahren, wonach es euch verlangt. Das Materielle, auf das ihr aus seid, bringt euch nicht sein Versprechen. All die Versprechen sind unlauter. Sie sind kurzlebig. Du legst deine Energie und deine Gedanken und dein Geld in sie. Das Geld ist dabei das wenigste. Was du mit dem Geld gibst, bist du selbst. Du bezahlst Geld, um dich für etwas zu verkaufen, das nicht einmal einen Hauch an Wert des Austausches mit dir selbst darstellt.

Geld ausgeben ist wie Ruhm haben. Einen Augenblick lang bist du ein Star oder ein Held, der etwas rettet, und dafür erreichst du Beifall. Der Beifall indes gilt nicht dir. Er gilt dem Kauf. Dein Geld wurde für eine Illusion ausgegeben, und der Applaus ist auch eine Illusion.

Sei dir dessen gewahr, wofür du dir selbst applaudierst.

Jemand, der Geld hat, kann es ausgeben. Daran ist nichts Großartiges. Eine Million Dollar ausgeben scheint aufregender als einen Dollar ausgeben, die Transaktion freilich ist die gleiche.

Es ist Geld, ausgegeben für eine Illusion.

Du weißt, das stimmt.

Ich sage euch nicht, kein Geld auszugeben.

Ich sage euch, euer Zutrauen nicht in eine Illusion zu legen, sondern in die Wahrheit.

Du wurdest wie verrückt zu Verlangen hin geleitet, die unter 100%-iger Garantie zu Enttäuschung führen.

Du brauchst nur ein kleines Verlangen nach dem, was dir die Allheit beschert. Das Verlangen nach Licht ist nicht begrenzt. Wenn du Licht erzielst, erzielst du es für alle um dich herum. Es kann nicht bei dir gehalten werden.

Sei wachsam gegenüber dem Egoismus, denn das ist nicht deine wahre Natur. Er ist eine Schutzmaßnahme, die du annimmst, so irrtümlich wie all die anderen.

Wenn du eigennützig bist, verbirgst du dich selbst. Du hältst an dir fest. Du hältst die Illusion an dir. Du bist allerdings auf der Erde, um offenzulegen, nicht um festzuhalten.

Erübt euch darin. Legt eure Freigiebigkeit des Herzens offen.

Der Punkt bei den Fischen und den Laiben besteht darin, dass du, wenn du teilst, mehr hast. Das ist das Wunder. Teilen vergrößert, und Nicht-Teilen vermindert. Teilen gibt dir Reichtum, und Nicht-Teilen mindert den Reichtum.

Du suchst das Glück.

Wenn du eine Dattelpflaume kaufst, so kaufe zwei, und gib eine einem anderen. Gib sie anonym her. Denn dann gibst du dem Universum Beifall, und behältst ihn nicht für dich.

Denn in Wahrheit kommt die Dattelpflaume von Mir. Und das ist die Botschaft, die du weiterreichst. Und indes du die Wahrheit und die Gottesheit weiterreichst, öffnest du auf diese Weise die Horizonte, nimmst Größe als dein eigen an und setzt dich Mir gegenüber wieder ein.