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HEAVEN #7 Verlasse dich auf den Busfahrer namens Vertrauen

HEAVEN #7 – 23.11.2000 – Trust in the Driver of the Bus Named Faith

VERLASSE DICH AUF DEN BUSFAHRER NAMENS VERTRAUEN

Gott sprach ....
Meine Geliebte, wann immer ihr Kampf spürt, liegt das daran, dass ihr protestiert. Wann immer ihr Leiden spürt, kommt es vom Kampf. Ihr mögt denken, ihr würdet versuchen zu verstehen, indes versucht ihr festzuhalten. Ihr müsst nicht verstehen. Wenn Ich darauf wartete, bis ihr alles versteht, müsste Ich länger warten, als Ich es tue.

Gott hält euch, und ihr schlagt aus und schreit.

Jedesmal wenn du sagst: „Gott, aber ....“, protestierst du. Mit Mir kannst du nicht rechten. Du weißt, nicht rechten. Du kannst Mir etwas nicht aus- oder einreden. Deine Billigung brauche Ich nicht. Du brauchst dein Hingeben.

Die Erde steigt zum Himmel auf, und du kannst nicht der gleiche bleiben, der du warst. Du kannst nicht zurück bleiben. Das kannst du nicht. Du musst heransteigen. Du musst zu Mir heransteigen.

Ein Teil von dir möchte sagen: „Lieber Gott, bitte dränge mich nicht. Gib mir ein wenig mehr Zeit, so zu bleiben, wie ich bin. Ich habe Angst, mich zu verlieren. Ich habe Angst, dass ich verschwinde.“

Und Ich sage dir, dass du deine Wahrnehmungen nicht bist. Sobald deine durchaus gewohnten Wahrnehmungen entschwinden, wirst du in Erscheinung treten. Du wirst nicht entschwinden können, solange du noch nicht erschienen bist. Die Kleinheit Loslassen ist nicht dein Verschwinden. Du warst nie die Grenzen, die du für dich festgelegt hattest. Ich sage dir an, zu erscheinen. Tritt aus den vergangenen Auffassungen heraus, an denen du so teuer festgehalten hast.

Du sagst: „Aber Gott, ich muss wissen, wohin ich gehe. Ich muss wissen, was ich tue.“

Und Ich sage: „Das musst du nicht.“

Es ist eine deiner alten Wahrnehmungen, dass du wissen müssest, wohin du gehst. Es ist eine alte Wahrnehmung, dass du je wusstest, wohin du gingst. Du wusstest nie, dass du dort sein würdest, wo du jetzt bist, während du das tust, was du jetzt gerade tust. Du weißt nicht, wie du hierher kamst. Gloria weiß nicht, wieso sie Meine Worte schreibt, und du weißt nicht, wieso du sie liest.

Akzeptiere es, dass du es für Mich tust. Akzeptiere es, dass dein Leben nicht das deine ist. Es ist nicht allein das deine. Es ist das Meine.

Für dich habe Ich große Pläne auf Lager. Deinen eigenen Vorkehrungen überlassen, könntest du sie vorüber ziehen lassen.

Ringe nicht damit, Meine Pläne zu kennen, und kämpfe nicht gegen sie an.

Du erhebst dich nicht zum Krieg. Du erhebst dich zum Frieden.

Du wirst nicht abdriften, während du dich zum Frieden erhebst. Ich steuere den Kurs, und es gibt nichts Weiteres zu tun, als vergangene Voraussagen und alles Vergangene los zu lassen. Du schreitest aus der Vergangenheit heraus. Möchtest du nicht aller Bande ledig sein, die dich angekettet hielten?

Ich kette dich nicht an. Ich befreie dich.

Du musst den Unterschied kennen zwischen angekettet sein und die Ketten gelöst bekommen. Diesen Unterschied kennen ist Vertrauen in Mich. Die Ketten gab es nie, außer, du dachtest es so.

Nichts anderes als deine vorherigen Wahrnehmungen hält dich zurück. Und deine vormaligen Wahrnehmungen fußen auf einem Mangel an Vertrauen in Mich. Wähle den Glauben an Mich. Lange genug hast du auf das Vertrauen gewartet.

Sieh den Glauben als einen Bus an, auf den du gewartet hast. Der Bus wird nicht anhalten, wenn du ihm nicht Zeichen dazu gibst. Und dann musst du in den Bus hineingehen. Du musst den Bus nehmen. Du musst dich herzeigen. Er wird dich nirgendwohin bringen, sofern du dich nicht präsentierst.

Also, nimm einen Bus namens Vertrauen, und verlasse dich auf den Fahrer, dass Er es weiß, wohin er fährt, und dass Er dich zum richtigen Ort bringen wird. Verlasse dich auf das Vertrauen, das in dir existiert. Laufe zu ihm hin auf. Der Glaube ist dein. Du hast den Fahrschein in deinem Herzen. Mach zu.