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HEAVEN # 4971 Wer Was Wann Wo Warum?

WER WAS WANN WO WARUM?

Gott redete …

Nichts vermag der Freude standzuhalten, die Ich fühle. Meine Freude läuft über. Freude trifft auf sich selber, wann immer Meine Augen und Meine Gedanken und Meine Liebe auf dich, Mein Eines Kind, Mein Eines Selbst, fallen. In Rede zu stellen, du seist tief in Meinem Herzen, besagt nicht genug, denn du bist Mein Herz.

Zu sagen, dass Wir, du und Ich, miteinander verwunden seien, besagt nicht genug. Es ist in Wirklichkeit kein Verweben von Uns das Gegebene. Ich BIN, und das macht die Geschichte aus. Es ist nicht ganz akkurat, zu bekunden, Ich BIN du, oder zu sagen, Du bist Ich, selbst obschon beide so weit zutreffend sind, wie sie reichen. Da ist Eins, und da ist kein dich von Mir Unterscheiden, ebenso wenig ein auf Abstand Gehen Meinerseits von dir, dennoch, selbstverständlich, Wir zetteln es an, just das zu tun. Wir tun dies die ganze Zeit, und da ist jene gemeine Zeit, die Uns in den Weg kommt, die alle Unsere Reden durcheinanderbringt. Aufgrund fingierter Zeit, da zieht Was-Wir-Sagen Dies oder Das, das Jetzt oder das Danach, etc. auf sich.

Die Wahrheit ist die, dass es niemals eine Zeit gab, insofern als es niemals etwas gab außer Ich und außer Ich BIN. Es gab niemals eine Zeit, als du auch nur einen Millimeter außerhalb warst. Das Reduzieren von Allem Was Ist in Sektionen von Zeit, Wahrheit und Zeit einengend und untereinander in Kontrast setzend, das eine vom anderen abhängig machend, derweilen es in Wahrheit keine Notwendigkeit dafür gibt, bringt die Frage nach dem Wann und nach dem Wie lang oder Wie kurz auf. Das gleiche gilt für den Raumsinn, der euch und seine Frage nach dem Wo aufzehrt. Wann und Wo bringen zudem Abfolge und Vorläufer auf, vorher oder nachher. Ihr beginnt wahrlich einzusehen, dass Zeit und Raum zwei Enden des gleichen Stockes sind. Selbst Zeit und Raum sind nicht ergiebiger voneinander getrennt, als Wir es sind oder je waren oder je sein werden.

Aufgrund von Zeit und Raum erstehen so zahlreiche Herein's und Heraus', und Vertracktheit setzt ein. Komplikationen sind nicht real. Sie sind eine eingerichtete Anordnung.

Vielleicht ist das Ego ein Kind von Zeit und Raum, ein Konstrukt von Zeit und Raum. Ohne Zeit und Raum, wie könnte da das Ego, verkehrt wie es ist, existieren oder zu existieren scheinen? Zeit und Raum schenkten einem Clown das Leben, einem winzigen Clown, der sich selber aufbläst, um groß zu sein. Ohne die Konzeptionen von Zeit und Raum, woher würde da Selbstsucht rühren? Woher würden da all diese Identität und du und ich und mein und dein kommen? Es ist einzig Eines von Uns.

Ausschließlich in der Welt von Zeit und Raum kriecht diese ganze Eigentümerschaft herein. Die Idee von Raum erliegt der Idee von nicht ausreichend Platz für Alle im Gasthof. Vom Raum rührt die Idee von Verlagerung her. Ich könnte weiter und weiter machen, und öfters tue Ich das. Von Zeit und Raum rühren die Ideen von Schutz und Verteidigung her, und Schutz und Verteidigung erstehen aus Eigentümerschaft, welche ein irriges Faktum ist. Unbenommen der Taten und Pfandrechte und Kontrakte in der Welt, es gibt keine Eigentümerschaft. Es gibt angenommene Eigentümerschaft, vereinbarte Eigentümerschaft, indes hat sie kein Bein, um den Platz zu übernehmen.

Zeit und Raum sprechen es je auf andere Weise aus. Sie sind Joker in einem Kartenstapel.

Die Realität der Welt ist eine Sache. Realität ist eine andere Sache. Vieles kann in der Welt in Herzen gesehen werden, dennoch ist das einzige Reelle Liebe. Alle diese anderen Manifestationen sind schieres Kiki. Sie sind die Kleider des Kaisers, gewaschen und zum Trocknen aufgehängt. Sie können gar in der physischen Welt geltend gemacht werden, wie weit indes bringt uns dies in Raum und Zeit? Nirgendwohin.