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HEAVEN #2469 Gottschreiben für Mich

GOTTSCHREIBEN FÜR MICH

Du beginnst mit: „Gott sagte.“ Du könntest beginnen mit: „Gott wisperte.“ „Gott dachte.“ „Gott lächelte.“

Es mag sein, du hörst von Mir Worte, aber Ich spreche nicht in Worten. Ich spreche in einer Schwingung von Klang. Meine Gedanken sind eine Schwingung, und die Schwingung Meines Gedankens wirbelt hoch, und du fängst eine Schicht Meiner Schwingung auf und schneidest eine Schnitte davon ab.

Wie du weißt, ist alles Schwingung. Sogar die unschuldigen Stühle und Tische schwingen. Sie sitzen in Wirklichkeit nicht still da. Sie enthalten Moleküle in Bewegung, die herumtanzen.

Du springst auf die gleiche Weise in Meine Gedanken hinein, als wärest du ein Kind, das auf dem Gehsteig mit einer Gruppe von Freunden Seilhüpfen spielt. Wenn du an der Reihe bist, geht es bei dir um eine Art Vorlehnen. Dann ist es so, als würdest du hören: „Jetzt, springe jetzt hinein.“ Niemand sagt ausführlich: „Springe rein.“ Du spürst die Botschaft. Du spürst, wann es hineinzuspringen gilt. Und dann springst du hinein.

Du lehnst dich in Meine Gedanken, und du fängst Meine Gedanken ein, sobald sie sozusagen parat sind, vom Fließband herunterzukommen. Wir können sagen, Ich spreche in der Universalsprache der Schwingung. Während du Gottschreibst, beginnst du die Absicht des Schwingens zu erspüren, und demnach hörst du Worte, die du niederschreibst. Du hörst ohne Hören.

Es ist, wie du in einen Teich des Wissens eintauchst. Du tauchst und kommst hervor. Du kommst hervor und weißt Bescheid auf einer tieferen Ebene als das Denken. Du hüpfst in den Teich, und, fast ohne Gewahrsein, kommst du hoch, nein, nicht mit dem Fisch, der dort schwamm, sondern mit der Idee des Fisches, der dort schwamm. Du ziehst eine Erinnerung hervor, so könnten Wir sagen. Du kommst mit einem Bild des Fisches hervor, und so Gottschreibst du. Das Bild ist eine Form Meiner Schwingung, die du niederschreiben kannst. Wir könnten sagen, du bist ein Filter im Teich des Wissens.

Es bedarf keines speziellen Hörens, um Mich zu hören. Schwimme in dem Teich, und es ist automatisch. Alles was du zu tun hast, ist, in den Teich hineingehen und dich dort untertauchen. Es mag sein, ihr spürt, dass ihr in die Tiefe geht, indes, Geliebte, ihr werdet eben zu der Tiefe Meines Herzens gelangt sein. Ich stelle euch keine Hindernisse entgegen. Das ist so leicht wie von einem Holzblock herunterspringen. Es ist leichter.

Wir könnten sagen, dieser Teich ist Mein Mund. Ich äußere da Klänge. Die Klänge sind für dich von Belang. Du fängst das Vortreiben dessen ein, was Ich sage. Wellen Meines Gewahrseins überfluten dich, und du wirst nass. Es ist nichts dabei, nass zu werden. Alles, was du zu tun hast, ist, in den Teich zu tauchen. Sei einfach ein Delphin, der sich am Wasser erfreut. Plansche hinein und heraus.

Ich spreche weder in griechisch noch in englisch noch in einer anderen Sprache auf der Erde. Ich spreche in der Schwingung, der alle Sprachen entkommen. Wir könnten sagen, Ich spreche in der Sprache der Liebe, denn Ich kenne keine andere.

Auch dann, während ihr aus der Lagune des reinen Wissens heraussteigt, auch während ihr euch abtrocknet und in der heißen Sonne sitzt, seid ihr nicht vom Wasser abwesend. Ihr habt etwas Wasser aufgenommen, Geliebte. Womöglich habt ihr etwas davon geschluckt. Ganz bestimmt trinken eure Poren etwas davon auf. Es existiert nichts, wie ihr außerhalb Meiner Präsenz sein könnt. Beruhend auf diesem oder jenem denkt ihr vielleicht, ihr könntet das. Das tut nichts zur Sache. Es gibt keinen Weg, um von Mir weg zu sein.

Tief in euch liegen die DNA all Meiner Liebe und die DNA all Meines Wissens. Um sie zu bitten, das ist an euch. Sie zu nehmen, das ist an euch. Also bittet. Also nehmt. Ich möchte das. Kommt eben jetzt mit Mir schwimmen.