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HEAVEN #19 Die offene Tür deines Herzens

DIE OFFENE TÜR DEINES HERZENS

Was du getan hast, ist dich versteckt halten. Es gibt dafür keinen Bedarf. Du hältst dich versteckt, wenn Gefahr droht. Du hältst dich versteckt, wenn du unsicher bist.

Jetzt stehst du aufrecht da, weil du weißt, Wer du bist. Jetzt stehst du aufrecht da, weil du weißt, dass es keine Gefahr gibt. Gefahr ist eine Illusion. Du siehst Gefahr, wo du Anhaftung hast. Anhaftung entkommt der Welt. Gefahr ist eine Massen-Illusion der Welt. Und danach tut die Welt das Beste, um die Existenz von Gefahr unter Beweis zu stellen, indem sie nach ihrer Flöte tanzt.

Die Welt sagt, um die Ecke lauere Gefahr. Die Gefahr schleicht ungesehen herum wie Keime. Gesehenerweise schleicht sie als Feinde herum. Jedoch ist alldas eure Einbildung, die auf eine Leinwand projiziert ist. Was ihr projiziert habt, könnt ihr ent-projizieren.

Ihr habt eure Projektionen groß und euch selbst klein gemacht. Ihr habt eure Bilder in das helle Licht der Leinwand geschafft, und euch, das echte Licht, verborgen gehalten.

Ihr habt euch versteckt, weil ihr es nicht besser wusstet.

Ihr seid ungesehenen Keimen aus dem Weg gegangen, weil ihr an sie glaubtet. Und ihr seid Mir aus dem Weg gegangen, weil ihr nicht an Mich glaubtet. Was für eine Ironie!

Wählt, an das zu glauben, was ihr mögt.

Ihr habt Wahlmöglichkeiten.

Ich gab euch die Befähigung, Wahlen zu treffen.

Die Wahl liegt auf eurer Seite.

Ihr könnt an die Gebrechlichkeit glauben, sofern ihr das möchtet.

Ihr könnt an Alpträume glauben.

Ihr könnt eure pure Existenz scheuen, falls ihr euch das aussucht.

Ihr könnt euch vor Meinem Licht und vor dem euren verbergen.

Ihr könnt, wenn ihr das wollt, über die Wahrheit lachen.

Ihr könnt Mein Licht und das eure, wenn ihr das wollt, verunglimpfen.

Ihr könnt euch Unserem Licht versagen.

Ihr könnt es schmähen.

Ihr könnt gegen es anschimpfen.

Egal was ihr tut, egal was ihr denkt, ihr tätet es, ihr könnt Unser Licht nicht beflecken. Ihr könnt es nicht abändern. Ihr könnt es nicht verwandeln. Ihr könnt es nicht vergeuden. Ihr könnt es nicht verunstalten. Ihr könnt es nicht dazu bringen, dass es fortgeht.

Unser Licht scheint. Mit oder ohne eure Erlaubnis, Unser Licht scheint.

Bejaht das Unumgängliche.

Das Unumgängliche ist immerwährend.

Es ist ewig.

Das Unumgängliche liegt direkt vor euren Augen, aber ihr werdet nicht sehen, was direkt vor euren Augen liegt. Ihr werdet sehen, was ihr euch einbildet zu sehen. Ihr werdet auf unterschiedliche Gegenstände aus den Winkeln zupacken und sie zu einem logischen Bild zusammenziehen, was mit der Wahrheit keine Ähnlichkeit hat, und ihr werdet euch mehr von dieser Collage leiten lassen als von der Wahrheit.

Was für ein Testament für den freien Willen werde Ich euch gegeben haben.

Ihr werdet sehen, was ihr fürchtet, und gebt jenem den Vorzug vor dem, was ihr liebt.

Was wäre, falls ihr euch lieber danach umseht, was ihr liebt, als danach, was ihr fürchtet?

Was wäre, falls ihr der Liebe eher Glauben schenktet als der Angst?

Was wäre, falls ihr die Liebe eher unterstreicht als die Furcht?

Was wäre, falls ihr die Angst wie die lästige Stechmücke, die sie ja ist, fortschnalztet?

Was wäre, falls ihr die Liebe willkommen hießet?

Was wäre, falls ihr ihr Platz machtet?

Was wäre, falls ihr sie euch anfüllen ließet?

Was wäre, wenn ihr sie würdet?

Was wäre, wenn ihr sie seid?

Möchtet ihr nicht lieber Mein Einssein willkommen heißen als alle eure Divergenz?

Was öffnet ihr die Tür?

Allem, was scheinbar entlang kommt?

Was die Katze auch hereinbringt oder der Wind hineinbläst?

Wie steht es damit, symbolisch ein Schild über eurer Tür anzubringen? Segnet dieses Schild mit euren Fingern und Lippen. Es besagt: „Gott ist hier willkommen. Und du, der du Gott suchst, bist hier willkommen. Von jetzt ab kommt Licht durch diese Tür herein. Und alleinig Licht geht aus dieser Tür heraus. Weil Licht alles ist, was ist, und weil du und ich Licht sind. Alles Geringere existiert nicht. Ich glaube nicht mehr länger an etwas anderes. Ich habe meine unwissenden Bilder aufgegeben, und jetzt nehme ich Gottes Wahrheit, Schönheit, Liebe, Weisheit, Friede, Freude und Licht als die meinen in Anspruch.“

Die Tür, von der Wir reden, ist dein Herz.

Dein Herz ist offen.

Der Geist filtert nicht mehr, was das Herz betritt und was nicht.

Der Geist bildet sich nicht mehr länger ein, dass Fälschlichkeit wahr sei. Der Geist heftet sich jetzt an Gottes Wahrheit, nicht an seine eingebildete eigene.

Wählt aus.