Gott lächelt - Heavenletter # 6124 - 31. August 2017
Gott redete ...
Du gibst Mir viel Freude auf Erden. Ich, der Ich dir Freude auf Erden gebe, bin bis zum Rande gefüllt mit all der Freude, die du Mir gibst.
Heute Nacht war Ich irritiert, einen Hellseher zu hören, der einem müden Herzen, das sich nach Mir sehnte, sagte, dass: „Kopf hoch“ immer Mein Rat an dich ist.
Aber natürlich, darf Ich das nicht wenigstens von dir verlangen, Mein Kind, das du von Meinem Atem geschaffen bist? Dieser Wunsch ist so herzlich und so einfach, Ich kann nur breit lächeln, dich hoch heben und dich an Mich drücken und sagen:
„Ja ihr Lieben, Kopf hoch!“
Und so sage Ich es allen.
Natürlich sage Ich dies und Ich sage mehr als das. Das ist das mindeste das ich dir sagen würde und so ist Mein Lächeln, umso Größer.
Deinen Kopf hoch zu halten, ist auch das mindeste was du tun kannst. Es ist selbstverständlich, dennoch liebe Ich es, wenn andere das, von Mir auch so einfach zu dir sagen. Jeder hat Meine Führung. Das ist das Mindeste, das du dir anhören kannst, und das Wenigste, das du in gutem Glauben weiter geben kannst. Damit liegst du nie falsch.
Auch kannst du sagen: „Alles wird in Ordnung sein.“
Natürlich kannst du sagen, „Alles wird gut sein.“ Das steht von vornherein fest.
Du musst nicht im Voraus wissen wie alles geschieht. Du musst nicht in der Lage sein, ein Bild davon zu malen. Es ist mehr als ein Versprechen. Es ist eine Gewissheit.
Alles wird sich mit Mir freuen, im Himmel und auf Erden. Das ist selbstverständlich, trotzdem, mach schon und sage es und meine es auch ernst. Das ist keine Wahrscheinlichkeit. Das ist ausgemachte Sache. Der Stumme wird singen. Der Lahme wird laufen. Der Taube wird hören. Alles wird gut sein, im Himmel und auf Erden.
ALLES IST gut am Himmel und auf Erden. Noch mag der Blinde nicht sehen. Viele, die Augenlicht besitzen, mögen noch nicht sehen. Gewiss weißt du das bereits. Ihr, die ihr vervollkommnet seid, erkennt eure Vollkommenheit noch nicht. Es ist verstanden. Es ist nichts Neues.
All deine eingeschränkte Wahrnehmung auf Erden nimmst du nur solange als Realität an, wie es dich braucht, um deine Augen in Verwunderung zu öffnen und dir einzugestehen, dass ich auf dich warte, damit du erkennst und singst:
„Ja lieber Gott, ich bin aufgestiegen. Ich hörte dich das oft genug sagen. Es brauchte für mich so lange, dieses Wunder zu akzeptieren, und ja, jetzt sehe ich. Meine Augen öffneten sich. Ich bin nicht mehr blind. Ich kann sehen. Ich kann sehen!“
Ich, Gott, habe in die Welt hinein gerufen aus ganzem Herzen: „Sehe! Du kannst sehen. Öffne deine Augen und sehe!“
Siehe, du hast deine Augen geöffnet und du sagst:
„Ja, danke Gott, ich kann sehen. Ich kann sehen mit den Augen, die Du mir gabst. Dein Wille ist geschehen. Welch größeres Geschenk gäbe es, als meine Augen zu öffnen? Du hast meine Augen nicht offen gehalten. Du öffnetest sie ein für allemal. Ich kann sehen. Ich kann sehen. Ich sehe jetzt all die Herrlichkeit, die Du vor mir ergossen hast. Gott, meine Augen haben die Herrlichkeit gesehen die Du vor mir ausgebreitet hast. Du wuschst meine Augen mit Deiner Liebe. Meine Augen erleuchten jetzt in Deinem Glanz. Du segnetest mich. Du hast mich schon immer gesegnet. Jetzt kann ich sehen. Jetzt kann ich sehen.
Danke Gott für meine Augen, dass ich jetzt sehen kann.
Wie schmal war doch die Kluft. Du und ich, Wir beide haben die Scheuklappen von meinen Augen entfernt. Gott, ich weiß nicht warum ich so lange brauchte.“
Jetzt sage Ich, Gott, zu dir:
„Ihr Lieben, es war nur eine Sekunde.“
Übersetzt von Eddy Konig