Die fernen Wirkungsbereiche

God said:

Gott redete …

Immer und immer wieder bist du überrascht, wenn andere Menschen nicht so denken wie du. Du bist erstaunt. Aus der Mutmaßung entspringt deine Überraschung. Du kannst eigentlich andere Menschen nicht vorhersagen, weswegen also versuchst du es? Du gehst davon aus, dass sie in einer bestimmten Maserung verlaufen, und nun findest du, sie verlaufen in einer anderen.

Vom Kopf her weißt du, es ist besser, keine Annahmen einzugehen, sobald es auf Andere hinausläuft. Sie befinden sich nicht immer auf einem einzigen Weg. Am einen Tag mögen sie Thunfisch, am nächsten keinen. Sie mögen an dem Leben stochern oder an es stoßen, gleichwohl bist du nicht der Vorhersager dessen, was ein Anderer tut oder was sie sehen oder welche Wahl sie treffen. Du bist ein neutraler Anseher. Alles hat euch das gleiche zu sein, ihr Teuren.

Leute haben dich überrascht, positiv wie negativ. Manchmal schienen sie weniger, als du dachtest, und manchmal wundervoller, als du dir je vorstellen konntest. In beiden Fällen kamen sie deinen Erwartungen nicht nach. Du hast keinen Grund, Erwartungen zu hegen.

Du hast auch einige Behauptungen über dich selbst aufgestellt, die so nicht sind. Dennoch ist es eine gute Idee, einige Behauptungen über dich selbst aufzustellen. Stelle einige positive auf, und gehe dann in sie hinein.

Auch wenn du es nicht glaubst, setze voraus, dass du eine starke Seele auf Erden bist. Das ist natürlich die Realität. Ich stellte nicht die Schwachen auf die Erde, obschon es solche unter euch gibt, die davon ausgingen, dass ihr eher schwach als stark wärt. Sobald ihr einmal bei der Idee euer Stärke einrastet, werdet ihr von ihr mehr finden, wie sie zum Vorschein kommt. Sie war immer da.

Stärke beruht mehr auf dir, als du auf Anderen beruhst.

Du weißt es besser, als dass du dich auf Andere verlässt, die deinen Willen zur Ausführung bringen. Du lernst das von Zeit zu Zeit immer wieder. Du lernst, es ist besser, keinen Anlauf zu nehmen, um deinen Willen mit demjenigen eines Anderen zu messen. Sie haben den ihren, du hast den deinen. Freilassend sind sie, und freilassend bist du.

Wenn es sich um deine Konzeption von Meinem Willen und dem deinen beläuft, so erinnere dich daran, deinen Willen groß genug zu machen, und darauf werden dein und Mein Wille dichter aneinander haften. Das ist kein Opfer. Es ist kein Opfer, deinen Willen zu einer größeren Vision herbei zu ziehen.

Du und Ich möchten Gutes, du aber siehst womöglich nur gewisse Straßen, die sich dafür ausweisen. Du weißt bereits, dein Angehaftet-Bleiben an allem, so wie es ist, ist nicht Mein Wille. Wiewohl du Meine gänzliche Beachtung innehast, übertrifft Meine Sicht die deinige, denn Ich sehe immerzu die Ganzheit, und du noch nicht immer. Unsere Bestrebungen sind die gleichen, aber ihr Umsetzen ist es wohl nicht. Du magst gedacht haben, Ich müsse Mich nicht nur an deinen Willen halten, sondern auch an deinen Plan. Es geht nicht so sehr um Geduld, was du zu lernen hast, wie es um eine umfassendere Weise, zu schauen. geht.

Hier nun Annahmen, die für dich wahr und gut sind zu treffen:

Ich, Gott, bin stets an deiner Seite. Und du verstehst wohl nicht immer, was dir förderlich ist und was nicht.

Ich, Gott, bin immer für dich hier. Und du verstehst Mich womöglich nicht, aber Ich verstehe dich immer.

Ich bin die einzige Sache in der Welt, an der du dich festhalten kannst. Ich bin die Liebe, die du entgegen nimmst, und Ich bin die Liebe, die du gibst. Eine andere gibt es nicht. Die Liebe, die du persönlich nennst, ist lediglich ein Partikel.

Das relative Leben ist nicht alles, was am Leben dran ist. Da ist viel mehr, und du mögest es nicht versäumen.

Du bist weitaus mehr als dieses Menschenseinswesen, das du deines Erachtens bist. Du bist aus den gleichen Bestandteilen gemacht wie die Sterne. Schau, wie weit dein Licht hinausreicht.

Translated by: theophil

 

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