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Die besten Szenarien - Heavenletter # 6007 - 6. Mai 2017

Gott redete ...

Das Leben selber ist eine Phantasie, ist es nicht so? Du wirst dich wohl eher über die Idee von einer stark anwendungsbezogenen Person wie dir selber, über die Idee, du als jene Person seist schlicht und einfach am Herumphantasieren, lustig machen, unterdessen du eindeutig solide und feste hier unten auf der Erde zugange bist, gleichwohl, nein, sage Ich dir offenheraus, dass du zu viel Zeit darauf verwendest, dir die schlimme tragische Seite des Lebens auszuphantasieren. Entgegnest du Mir, du würdest das nicht tun?

Worum geht es bei all deinem Sorgen und bei all deinem dich auf die Palme Bringen, als darum, dir eine sich durchsichtig darstellende Zukunft auszuphantasieren, eine Zukunft, welche sich alldem, was du dir sehnlich wünschst, entgegenstellt – es sei denn, du hast irgendwie Aufregung und Chaos lieber oder betrachtest jene als glückbringende Amulette. Nein, ihr Lieben, Aufregung und Chaos sind nicht eure Zaubermittel.

Dem entgegen - phantasiert euch eine Zukunft, die voll von was ihr euch begehrt ist. Ganz gewiss, der Unterschied zwischen Sorgen und Phantasie ist nicht sehr weit. Lade das ein, worauf du sehnlich aus bist. Gib deinen Willen laut und vernehmlich kund. Lasse dem Universum keinen Zweifel über das, was du gerne haben möchtest.

Du hast nie zugebilligt, dass du jemand bist, der dich selber bedroht. Sage Mir, was kann denn all dein Sorgen anderes sein, als ein ahnungsvolles düsteres Vorhersagen? Lasse Dich-Sorgen wie eine heiße Kartoffel fallen. Kicke Dich-Sorgen weg. Sei durch mit dem Ausspüren dessen, was du als das Schlimmste, das einen netten Menschen wie dich befallen könne, ansiehst.

Beschwernisse im Leben können anheben, dem hingegen gilt es dir nicht, dir über Schwierigkeiten Gedanken zu machen. Bekomme Scherereien hinter dich. Schenke ihnen nicht deine Aufmerksamkeit. Schenke dem deine Aufmerksamkeit, was du ungemein gerne aus dem Leben zusammengesucht sehen und haben möchtest. Auf diese Weise tust du rechtens den zweiten Schritt vor dem ersten.

Denke niemals wieder, es sei klug von dir, dir Sorgen zu machen, und all die möglichen Chancen, womit dich das Leben heimsuchen kann, in Betracht zu ziehen und zu erwägen. Besser ist es, die Möglichkeiten, auf die du wahrhaft sehnlich aus bist, in Betracht zu nehmen. Du hast davon gehört, dass dasjenige, wonach du trachtest, das ist, was dir gilt es zu bestärken. Möchtest du lieber anderweitige fernere Wahrnehmungsweisen aufnehmen, um eine jede Möglichkeit zu überdenken und zu untersuchen? Das ist nicht notwendig. Das ist kontraproduktiv. Besser ist es, unproduktiv zu sein denn voraussagend, was unerwünschte Situationen angeht. Ich sage es noch einmal. Halte deine Aufmerksamkeit hoch. Achtung! Achtung! Achtung!

Wann ist es ein guter Ratschlag gewesen, deine Beachtung auf die schlimmsten Szenarien gerichtet zu halten? Wirf jene Auffassungen hinaus. Lade sie mit Sicherheit nicht zu dir ein.

Gottlob bedeutet dies nicht, dass, wenn du dich auf jeden minderen Gedanken scharfstellst, jene allesamt Wirklichkeit werden. Sie haben nicht Wirklichkeit zu werden. Weswegen allerdings von vorneherein an sie heranrücken?

Es gibt eine Gedankenschule oder Phantasie, welche besagt, das Schlimmste bedenken werde die Schwierigkeiten von euch weg halten. Hast du dies gehört? Wenn dich jemand fragt, wie heute das Geschäft läuft, könntest du erwidern: “Nicht so gut“, so, als stellte es eine Glückssträhne und Glück-Haben dar, zu sagen, du habest eben derzeit nicht gerade Glück. Mein Wunsch geht nicht dahin, dass du Geschichten erfindest. Falls du dir aber eine Geschichte ausdenken musst, erfinde eine solche zu deinen Gunsten.

Sofern das Geschäft nicht gut läuft, weswegen solltest du dies hervorheben mögen, gleichsam als wäre so vorgehen eine erkleckliche Idee? Du hast die Welt oder irgendjemanden nicht mit Untergangsbildern einzufärben. Mit Sicherheit hast du dir selber nicht eine düstere Geschichte zu erzählen. Was Ich hier anempfehle, ist, dass das Sonnenlicht durchaus in der Lage ist, dir deine praktische Veranlagung aufzuzeigen. Ich frage dich noch einmal - wonach siehst du dich um? Was möchtest du? Wie lautet deine Vorliebe, Wolken oder Sonnenschein?

Es ist eine gute Idee, Gutglück vor dich hin zu schütten und zu werfen. Ihr habt ganz bestimmt bei Mir nicht So zu Tun Als Ob. Es ist nicht Bescheidenheit, ein für euch armseliges Paket zusammenzutrommeln. Ich habe euch niemals gebeten, bei der Kür schlimmen Nachrichten vor guten den Vorrang einzuräumen. Ihr habt euch nicht selber auszutricksen. Ja in der Tat, nutzt euren gesunden Menschenverstand, Geliebte.

Seid ein großartiges glückendes Gelingen. Ihr könnt die Hälfte dessen, was ihr als Ernte einfahrt, anderen Menschen zukommen lassen. Erfreut euch an allen Segnungen. In Meinem Namen, fahrt die Ernte ein.

Übersetzt von Theophil