Der Glanz des Kosmos
Es ist nicht so, dass ich an irgendeinem Tag in der Zukunft für dich sorgen werde. Ich sorge jetzt für dich. Ich bin vor dem Moment des Anfangs mit dir von und ich bin nicht abwesend. Ich bin Stille, und doch bist du in jedem Moment in Meiner Hut.
Dies ist schwierig für dich dies anzunehmen, weil du Unordnung im Leben siehst. Jenseits dessen, was gesehen wird, bin Ich, und jenseits dessen, was du siehst, ist eine Ordnung, die du nur ahnen kannst.
Du kannst nur die Möglichkeiten der Ereignisse, die Kompliziertheit von Ereignissen und Leuten ahnen. Es ist alles vollkommen orchestriert, Geliebte/r, trotz dem, was du siehst.
Wenn sich die Planeten im Glanz des Kosmos drehen, und die Jahreszeiten jedes Jahr zurückkommen, und Blumen wachsen, und Babys geboren werden, und die Sonne steigt, und Sterne herauskommen, kannst du nicht wissen, dass Ich dich genau so in Bewegung gesetzt habe?
Der Unterschied ist, dass alle Natur Meinem Willen folgt. Die Sonne, die Sterne, der Mond folgen dem Kurs, den Ich für sie aufgemacht habe. Sie suchen nichts anderes. Sie haben keinen freien Willen wie du. Freier Wille ist das, was du hast haben, und die Planeten nicht. Natürlich sind sie vollkommen froh, sich beim Tempo, das sie auf ihre Weise machen, weiter zu bewegen. Sie sind keine Suchenden, während du, Mein/e Geliebte/r, du bist Suchend. Aus Notwendigkeit bist du suchend.
Du versuchst, Meinen Willen auszuführen wenn du nur wüsstest, was er ist. Du begreifst auf eine vage Weise, dass es zu lieben ist, Geliebte/r, der großartige Dienst von Sonne, Mond, und Sternen ist große Liebe. Ihre Verlässlichkeit ist große Liebe. Geben sie dem Universum keinen großartigen Dienst? Sie müssen nicht einmal darüber nachdenken, ihre Liebe ist so groß, ihr Dienst so großzügig und leutselig. Du dagegen sitzt auf einem Stein und denkst nach über das, was zu machen ist. Eine Statue ist aus dir durch das Sitzen und das Denken und das Wundern gemacht worden.
Der freie Wille, den du hast, ist ein Segen. Er gibt dir Gelegenheit das zu entdecken, was du suchst. Er macht dich zu einem Jäger. Er macht dich zu einem Herumstreifenden. Er gibt dir die Möglichkeit der Wahl und wählen tust du. Wähle nur Liebe, Geliebte/r. Lass das Urteil gehen. Urteilen ist der Dorn in deiner Seite.
Würdest du nicht urteilen, wäre alles in Ordnung, wie es ist, und dennoch, wenn du nicht urteiltest, wäre die ganze Welt anders.
Ohne Urteil würde es keinen Verdacht geben. Du würdest keine Punkte in Verbindung bringen. Du würdest keine Gründe suchen, warum du recht hast, und jemand anderer nicht. Das Urteilen gehen zu lassen wäre kein Laisser-faire. Die Welt würde nicht untergehen. sie würde steigen, und die Verzweiflung hinter sich zurücklassen.
Verachtung ist der Vorläufer von Verzweiflung.
Ohne Urteil würdest du keinen Wert in Frage stellen. Du würdest ihn einfach kennen. Du würdest den Wert von Liebe kennen. Ohne Urteil würdest du Liebe kennen, und du würdest sie ohne Mathematik kennen. Du würdest den Kreis von Liebe kennen, auf den du dich eingelassen hast. Und das heißt, dass du Oneness kennen würdest, nicht als eine Idee sondern als Oneness.
Zu Urteilen ist dein Quatsch, und doch siehst du es als eine rettende Gnade an, wenn es doch in Wirklichkeit ein vehementer Sturz der Gnade ist. Zu Urteilen erhöht oder erniedrigt dich. Mit Urteilen geht immer einer nach oben oder nach unten. Es hindert einen sich zu erheben. Es hindert mit Sicherheit den/die jenige/n, die/der urteilt.
Und wägst du jetzt das, was Ich sage, genau so wie du den Wert der Leute wägst? Dieses Wägen verzögert deine Evolution. Willst du dich schnell entwickeln? Nun, dann, lass das Urteilen gehen. Stoße die Urteile beiseite, und lass Liebe den Thron des Lebens in der Welt besteigen.
Übersetzt von veroniKA
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