Der Begleiter des Herzens Gottes

God said:

Gott redete …

Sofern du nur eine halbe Sekunde irdischer Zeit hättest, um etwas an Mich niederzuschreiben, würdest du nicht illusionäre Zeit darauf verwenden, um darüber nachzudenken, was du schreiben möchtest. Du würdest ganz einfach schreiben! Und du könntest überrascht sein, was du hinschreibst! Etwas würde von dir her kommen. Es hätte kein ganzer Satz zu sein. Es könnte alles sein, was es sein mochte. Ich sage: ES mochte es sein -- das Schreiben mochte es sein --, nicht was du hättest bescheiden können, es daraus zu machen. Das Schreiben würde eintreffen.

Ich bin der Auffassung zugeneigt, dass du, sofern Ich zu dir sagte: „Liebes Kind, schreibe Mir und nimm dir so viel Zeit, wie du magst“, zu viel überlegen, und dass du nach einer Weile das durchstreichen würdest, was du hingeschrieben hast, weil es nicht gut genug gewesen sei, um es an Gott zu schreiben, dass es etwas zum Anstaunen zu sein habe, was du Mir vorträgst, dass es etwas sein müsse, auf das du glatterdings stolz bist, es Mir mitzuteilen.

Meine Empfehlung lautet, dass du nicht grübelst oder nachdenkst. Dies ist etwas, was du Mir tippst. Gehe dich an, Mir einfache Dinge zu sagen. Das hat keine großartige oder formelle Veranlassung zu sein. Es ist dein Herz, welches einfach zu dem Meinigen spricht.

Du könntest schreiben: „Gott, ich liebe Dich.“ Es könnte sein: „Hier bin ich, Gott.“

Es könnte überhaupt alles sein. Es könnte ganz gewöhnlich sein. Was das, was du schreibst, mächtig und energiegeladen macht, ist, dass du, dass deine Finger, verbunden mit deinem Herzen, eine Mitteilung von deinem Herzen an Mich tippen. Wie Ich es doch begrüße, von dir zu hören! Es bedeutet Mir so viel, von dir etwas zu Gehör zu bekommen. Und sei es bloß ein Wort – „Gott.“ Oder: „Gott, das bin ich, Henry.“ Oder: „Gott, was denkst Du soeben? Was kommt Dir in den Sinn?“

Zu dem Zeitpunkt, wann Ich dir ein schlichtes Lehrstück darin erteile, Mir zu schreiben, bittest du Mich um nichts. Vielleicht bittest du dich selber um etwas, insofern als du Mir etwas erzählst. Es kann in jedem Stil sein, nach dem es dir ist.

Es kann sein: „Gott, komme hierher.“ Es kann sein: „Gott, hebe mich hoch.“ Es kann sein: „Hallo, Gott, wie geht es Dir heute?“ Es kann alles sein, was du zu Mir sagst. Mich bitten, näherzukommen, ist nicht etwas von Mir erbitten, vielmehr ist es etwas, was Ich bereits tue.

Du machst keine Forderungen geltend im Sinne eines großangelegten Appells an Mich, oder in dem Sinne, was du als ein Gebet bezeichnen magst. Du redest zu Gott. Du führst eine Unterhaltung mit Mir.

Wir können sagen, du entbietest Mir einen schlichten Gruß. Oder vielleicht erzählst du Mir, was dir heute für großartige Dinge passiert waren, oder du erzählst Mir etwas, woran du gedacht hast. Wie stünde es darum, Mir etwas zu erzählen, was dich, wie auch Mich, zum Lächeln bringen würde. Warum nicht?

Du kannst mit Mir spielerisch sein, wenn du es magst. Wer hat dir gesagt, dass du mit Mir ernst, und alldas, zu sein habest?

Du kannst Mich sozusagen mit deinem Ellbogen stupsen. Wir können ganz gewöhnliche Freunde sein, die auf einem Feldweg gemeinsam einen Spaziergang machen, oder Wir können Uns im Einkaufszentrum herumtreiben.

Geliebte, Unserer Freundschaft sind keine Beschränkungen auferlegt. Wir sind Freunde fürs Leben. Unsere Freundschaft ist beteuert. Ich sehe Mein Licht in dir. Es gibt kein Abblocken der Wahrheit von dir von Meiner Seite her. Wir befinden Uns gemeinsam auf diesem Abenteuer. Wohin du gehst, dorthin gehe Ich. Wohin Ich gehe, dorthin kommst du mit.

Wir sind wie Popcorn und Salz. Wir kommen gemeinsam vor. Wie Erdnussbutter und Brot. Wie Gott auf einem Gang mit Sich Selber, und mit dir, dem Gefährten Meines Herzens.

Translated by: theophil

 

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