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Deine Gott-gegebene Energie - Heavenletter # 5793 - 4. Oktober 2016

Gott redete ...

Heute könnte es sein, du fühlst dich schwungvoller, als du dich seit langer Zeit gefühlt hast. Es ist so ein gutes Gefühl, Energie durch dich laufen zu spüren, und du bist für die Welt gerüstet. Ja, du wirst dieses Empfinden freudiger Erregung mehr und mehr spüren.

Ein jeder in der Welt hat Zugang zu dieser Energie. Es ist physische Energie, gleichwohl ist sie zudem umfassender als physisch. Die Kraft, die du spürst, existiert in deinem Körper, und ebenso in deinem Geist und Herzen. Der Kräftemangel, den du unter Umständen gefühlt hast, ist eine Art malaise. Eine Art Mief. Sei dir sicher, dass du anlässlich von Angespanntsein zum dich Ausruhen gelangst, sodass du ansetzen kannst, deine Gott-gegebene Energie zu spüren und zu nutzen.

Das Empfinden des Kräftemangels bewegt sich von dir fort. Es ist eine Art Zudecke. Deine Energie hat immerzu Bestand, freilich ist sie gelegentlich mit dem zugedeckt, was du als Stress und als anderweitige Schwierigkeiten mit dir selber bezeichnen könntest. Übe dich im Gemütlich- und Gelassen-Sein.

Es ist leichter, sich darin zu üben, gutmütig zu sein, als sich zu üben, entspannt zu sein. Ziele darauf ab, gutmütig zu werden. Es ist eine fabelhafte Sache, gutmütig zu sein.

Das nächste Mal, wann du es beispielsweise mit einem frustrierenden Kundenservice zu tun hast, sei verträglich. Guten Mutes sein erbringt in deinem Leben und in dem Leben jener, mit denen du, direkt oder indirekt, verkehrst, einen großen Unterschied. Ja, sei guten Mutes. Guten Mutes sein ist verwandt mit entspannt sein. Bereits das Anhören der Wörter entspannt und gutmütig lässt die Anspannung sinken. Spüre deinen Körper, wie er sich löst. Auf diese Weise nimmst du dir Jahre von der Schulter. Du nimmst dir Verschleiß ab. Du nimmst dir Grobheit weg.

Diese simple Herangehensweise kann eine großartige Enthüllung sein.

Sofern es dir um eine neue Einstellung zum Leben zu tun ist, ist gelassen sein der Weg dorthin. Du bist nicht aufgestaut. Du suchst keinen Kampf. Du siehst nicht zu, zu beweisen, du habest recht. Du siehst nicht zu, zu beweisen, die Welt behandle dich nicht richtig. Du siehst zu, es einem schön zu machen.

Dies ist das Gleiche wie darauf aus sein, herauszufinden. Das, was du gerne herausfinden möchtest, ist, wo der Friede liegt. Friede ist ungemein schöner und feiner, als Fehler finden. Wirklich, wofür möchtest du Fehler finden? Je mehr davon du findest, umso einseitiger bist du. So ziemlich – wonach du dich umguckst, das findest du. Nicht jedesmal. Nicht immer, lasse allerdings keine selbstgerechte Haltung dein Leben einengen.

So ziemlich gilt es – über was du moserst, das vervielfältigst du. Deine Beschwerden sind sich selbst-erfüllend. Sprich unentwegt davon, in was für einem Schlamassel du dich befindest, und ganz bestimmt wird bei dir der eine oder andere Schlamassel das Gegebene sein. Du wirst dich ohne Weiteres knietief in Schwierigkeiten befinden. Deine Gedanken materialisieren sich in Verbund mit einem so gestalteten Gut-Zusprechen von deiner Seite – wieso bist du denn überrascht?

Zerlumpte Gedanken tragen dir Zerlumptheit ins Haus. Wütende Gedanken bringen wütende Gedanken. Sei gelassen, und die Gedanken, die in dir herumgeistern, sind besser. Werde besser. Hast du irgendeine Vorstellung davon, wie du deine Gedanken zusammenstellst und sie manifestierst? Lasse deine Gedanken darum gehen, was du magst. Höre jetzt mit dem dich Beschweren auf. Kein Eingeschnapptsein mehr. Belebe dich selber.

Wer bist du denn, dass du im Leben verstimmt bist? Kein einziger schuldet dir einen Lebensunterhalt. Du schuldest dir selber. Wo sich deine Gedanken aufhalten, ist, im Großen und Ganzen, wo du bist. Die Welt geht nicht außerhalb von dir vonstatten. Sie geht inwendig in dir vonstatten.

Sofern du eigennützige Menschen anziehen möchtest, sei eigennützig. Du bewirbst und beförderst die anordnende Richtungnahme deines Lebens. Dein Leben ist nicht derart willkürlich, wie du glaubst. Sieh auf deine Worte, und sieh auf deine Gedanken.

Deine Gedanken sind die Räder, auf denen dein Leben läuft.

übersetzt von Theophil