Am in die Höhe Steigen
Gott redete ...
All das Gute, was zu euch kommt, ist für euch. Es ist auf euch gezielt. Ein Pfeil, der abgeschossen wurde, kommt zurück. Und doch, Geliebte. Es ist nicht immer derart. Oder, anders ausgedrückt, ist es so, dass ihr nicht begreifen können, wie derart viel Gutes zu euch herkommen kann. Auf dieselbe Weise, wie ihr darauf eingeht, sobald in einem Restaurant eine schöne Mahlzeit vor euch auftaucht, nehmt das Gute, welches zu euch herkommt, und schleckt es begierig auf. Mehr noch, ihr wisst, woher es kommt. Es ist ein Geschenk von eurem Vater im Himmel, Welcher euch liebt, Welcher euch vom ersten Augenblick an liebt, in dem Er an euch dachte, Welcher nie damit aufgehört hat, Welcher nicht aufhören kann, Welcher nicht aufhören möchte. Ich habe keine Wahl, Geliebte. Ich, Der Ich Liebe bin, kann ausschließlich lieben, und das ist die Story der Schöpfung.
Also, ihr könntet Fragen stellen über die unglücklichen Vorkommnisse im Leben, und, ob ihr sie euch selber bestellt habt? Habt ihr sie veranlasst? Geliebte, sofern ihr alles analysiert, was geschieht, werdet ihr euer Herz raffeln. Ihr werdet denken, anstatt zu leben. Ihr werdet alles auf eurer Nasenspitze ausbalancieren und stolpern. Bejaht Erfüllung als das euch Gebührende. Erfüllung ist es, was euch anliegt, zu haben. Dies ist Mein Plan für euch.
Sowie das Ungewollte sich abspielt, tragt nicht ein härenes Hemd. Macht euch selber nicht Vorwürfe. Sagt nicht zu euch: „Irgendwie habe ich das verursacht. Ich muss etwas Schlimmes gemacht haben.“ Versucht nicht, die Historie des einen Vorkommnisses oder eines weiteren nachzuverfolgen. Heute ist der Himmel am Regnen. Morgen scheint die Sonne. Möchtet ihr euch für den Regen oder die Flut oder die Seuche die Schuld geben? Wisst einfach, dass sie nicht zu euch gehören. Einzig Segnungen sind an euch, sie zu behalten. Noch einmal, Geliebte, denkt nicht mehr in Ursache und Wirkung. Denkt an Freude und wie sie zu verbreiten ist.
Es gibt allzu viel Vorwürfe Machen in der Welt. Es gibt allzu viel mit dem Finger Zeigen. Geliebte, zeigt nicht mit dem Finger auf euch selber. Dies ist in der Vergangenheit leben, selbst wenn die Vergangenheit bloß eine Minute zurückliegt. Seid durch mit der Vergangenheit. Sie ebbt ab. Dasjenige, was ihr als eine Wohltat seht, weicht ebenfalls zurück. Es war, und jetzt ist es nicht. Das gleiche gilt bei dem, von dem ihr möchtet, es möge nicht kommen.
Es liegt kein Vorteil im Übel-Nehmen. Es verursacht Leiden. Man macht eine Menge aus Bussfertigkeit. Denke nicht an Buße. Denke einfach an Emporsteigen. Gestern warst du weniger weise, als du es heute bist. Morgen wirst du noch weiser sein. Sei unentwegt dabei, dich selber in deiner Entwicklung voranzutreiben. Offen gesagt, denke nicht zu viel darüber nach. Deine Entwicklung wird sich sich selber annehmen.
Liebe Mich, liebe dich selber, liebe jedermann in deinem Leben, jene, die in dich hineinrennen, genauso wie jene, die dir applaudieren. Bejahe alle Vorkommnisse als die Welt, in der du dich findest. Im einen Augenblick bist du mittendrin im Wald. Im nächsten bist du am Strand, es scheint das Sonnenlicht auf dich und die Wellen des Ozeans sind am Hüpfen.
In einem gewissen Sinne bist du verantwortlich für den Hunger und die Zwietracht in der Welt, ebenso gut wie für ihre Gütigkeit. Rücke einfach unentwegt voran, und alles wird sich selber besorgen. Hinterlasse auf deiner Reise keinen Müll. Lies hinter dir alles auf, so gut du es kannst. Halte für Andere Türen offen, sodass sie durchgehen können. Hupe nicht im Verkehr. Sei ein zuvorkommender Fahrer auf deiner Autoreise durch die Welt.
Translated by: theophilPermanent link to this Heavenletter: https://heavenletters.org/am-in-die-hoehe-steigen.html - Thank you for including this when publishing this Heavenletter elsewhere.
Your generosity keeps giving by keeping the lights on

