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Heavenletter # 2316 Nun sehen Wir den Ozean

Gott redete …

Schön, schön ist die Welt, die Ich euch gegeben habe. Ihr seid die Schlafende Schönheit, welche noch zu dem Pulsieren des Universums und dessen unbeschreiblicher Schönheit zu erwachen hat. Es bist du selber, der wartet, zu sich selbst zu erwachen. Wache jetzt auf.

Der vergiftete Apfel hat seine Potenz verloren. Setze dich nun aufrecht hin und speie ihn aus.

Es gibt nicht mehr länger irgend eine Ausrede, das Universum nicht zu lieben. Es ist ein Universum des Lebens. Es gibt nicht mehr länger irgendeine Ausrede dafür, nicht an der Schönheit des Lebens teilzunehmen. Nun schreitest du über alles Negative hinüber, denn, weswegen solltest du, eine Schlafende Schönheit, die nunmehr erwacht ist, durch Negativität hindurchlaufen mögen? Du trägst einen diamantenbespickten Umhang und eine Tiara von immensen Proportionen. Einen von solch einer Schönheit, derweil du dich nicht mehr länger mit dem Gestrüpp und den Dornen oder mit den Kommentaren über jene vertändelst. Du hast viel zu viele Schönheit, derer du dich annehmen kannst. Nicht mehr länger lässt du auch nur die allerkleinste Negativität an deinen Gedanken herumkriechen.

Du bist ein stimmiges Hohes Seinswesen. Du bist eine Königin oder ein König des Lebens. Du bist nicht ein gemeiner Mann. Du bist nicht ignorant. Du trägst großartiges Licht. Was hat Dunkelheit mit dir zu tun? Egal, wie viele Andere sich entscheiden, in der Dunkelheit umherzuwandern, du nicht. Nun schreitest du im Licht. Halte dein Auge zur Sonne hin. Dies ist das einzige, was zu tun ist. Du bist derjenige, der voranschreitet. Du gehst nicht nach hinten.

Hände und Münder versuchen eventuell, dich in die niederen Welten der Dunkelheit auf Erden zu ziehen, du aber hast Silberpantoffeln an und bist unverdrossen in deinem Gang zum Himmel. Du hörst nicht mehr länger auf Widersinn. Ganz bestimmt propagierst du ihn nicht. Du bleibst aus dem Treibsand heraus, und mithin werden Andere durch dein Beispiel herausklettern. Beuge dein Ohr zu ihnen, und du wirst nach dorthin gezogen.

Du weißt, wohin du gehst, und du trödelst nicht. Du hast weder Zeit noch ein Verlangen, um Ooh und Aah zu machen über Geschwätz und Befunde. Dein Geist und dein Herz sind allzu voll mit Herrlichkeit, als dass du irgendetwas dich zurückhalten lässt. Du bist für Größe bestimmt, und du gehst jetzt auf sie zu. Es existiert eine breite Allee, welche dich zu deiner Bestimmung führt. Es ist leicht, auf ihr zu bleiben. Folge, folge Mir, und werde nicht abgelenkt.

Harpyien [ein Mischwesen, in der Gestalt einer geflügelten Frau, aus der griechischen Mythologie, Th.B.] auf der Straßenseite rufen dir zu. Sie erzählen dir all die unglücklichen Neuigkeiten. Sie möchten ihre Angst in dich einflößen. Du weißt es besser. Lächle und winke, und sei auf deinem Weg. Einige Harpyien werden in Verkleidung zu sehen sein – du wirst dich nicht hereinlegen lassen. Du verlässt dies schleunigst auf dem Weg zum Himmel. Dein Pfad ist ruhig verlaufend. Du bist auf diesem Weg bereits schon einmal gewesen. Er ist dir nicht neu. Du wirst dich nicht verirren. Ich werde dich nicht verlieren. Und du kannst Mich nicht verlieren. Du bist gefunden, und Ich bin gefunden. Wir gehen Hand in Hand.

Unser Weg ist mit Gold gepflastert. Unser Licht macht Unseren Pfad golden. Wir nehmen die edlere Straße. Die niedrige Straße ist auf jeden Fall die trügerische Illusion. Früher oder später führt die niedrige Straße zu der, auf der Wir sind, welche letztlich die einzige Straße ist, die da ist, und demzufolge die einzige, die es wert ist, gegangen zu werden.

Es gibt keine Versuchung wie diejenige des Himmels. Es gibt keine Stimme wie die Meinige. Es gibt kein Gehör wie das Meinige. Es gibt keine Sicht wie die Meinige, und Ich lasse sie Allen zukommen. Hier, sie sind für euch. Sprecht Meine Stimme. Hört, so wie Ich höre. Seht, wie Ich sehe. Ich bin bereichert, und ihr seid bereichert.

Seht nun. Vor uns ist ein rundlicher Hügel. Es ist nicht einmal ein Anstieg. Nun sehen Wir den Ozean. Nun gehen Wir auf Wasser.