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HEAVENLETTER # 1398 Sommerhütte am Strand

SOMMERHÜTTE AM STRAND

Gott redete ...

Ich ließ den Anker Meines Gedankens herunter, und die Welt trat in Erscheinung, und du erschienst in ihr. Die Erde ist ein tiefes Meer Meines Gedankens. Du rührst es um.

Mein Denken entwarf die Berge und die Wölbungen. Ich machte eine vollendete Welt. Du bist in ihr eine gehörig in Betracht zu nehmende Größe. Du bist Mein glückliches Begebnis auf der Erde. Ich setzte dich hierhin. Ich sicherte dich an Meinem Herzen ab und platzierte dich auf der Erde, wo du die Zeit ausspürtest und deinen Fuß den Raum abgreifen ließt.

Ich schuf das Universum kraft der Energie Meines Denkens, und Ich schuf dich. Kraft Meiner Schirmherrschaft erschufst du Leinen und allerhand andere Dinge. Ihr spieltet mit den Zutaten, die Ich euch gegeben habe. Während ihr am Spielen wart, vergaßt ihr, dass es ein Spiel ist, und ihr wurdet zu einem Auswuchs eurer selbst. Alles geriet euch von großer Tragweite und sehr, sehr ernst. Ihr wurdet selbstgefällig.

Lasst euer Empfinden von Bürde hinter euch. Kehrt zum Spielen zurück. Macht neue Spuren im Sand.

Seid unbeschwert, sodass ihr diesen kurzen Punkt an Leben auf Erden genießen könnt. Schweren Herzens, wie ausgiebig seid ihr da in der Lage zu spielen? Macht das Leben zum Spiel eures Herzens. Das Leben war nicht bestimmt, eine Tragödie zu sein. Schafft ein neues Genre. Lasst Besitzgier los.

Besitztümer geraten entschieden ins Wanken. In Wahrheit habt ihr keine Besitztümer. Dennoch seid ihr am Eilen, sortierte Besitztümer mit eurem Namen auf ihnen aufeinander zu stapeln. Und euer Herz, was gemacht wurde, um in Liebe zu wirbeln und in die Höhe zu schweben, geht herauf und herunter wie der Aktienmarkt gemäß den Ereignissen des Tages.

Wann beschiedet ihr, der Welt sei es angelegen, euch an der Kandare zu haben. Die Welt war gedacht, für euch einfach ein Ort zu sein, um darin zu spielen. Es sollte auf der Erde vor Lachen nur so wimmeln. Jeder sollte frei sein, mit dir beim Herumklettern Spaß zu haben. Du bist ein herzlich willkommener Insasse der Erde, nicht aber ein Besitzer.

Du hast Besitz feste an deinem Herz gehalten. Ehre geriet zu einem Besitztum. Recht geriet dazu. Jugend geriet dazu. Intelligenz geriet dazu. Willen geriet dazu. Du bist ein Nutzer all dessen, mit dem du beglückt worden bist, aber kein Eigner, nicht einmal ein Pächter. Du bist ein Gast auf Erden.

Du hast keine Nachfrage nach Besitzgier. Du bedarfst der Freiheit. Du bist von deinen Gedanken in Besitz genommen gewesen. Deine Gedanken haben dich wie eine Zeltplane niedergebunden. Und jetzt befreist du deine Gedanken. Du besitzt sie nicht mehr länger. Sie kamen zu dir wie Wellen. Du heißt sie willkommen, und jetzt siehst du ihnen zu, wie sie gehen, so wie du den Wellen des Ozeans zusiehst.

Du besitzt nicht einmal dein Leben in der relativen Welt. Dein Leben ist gleichfalls geliehen. Du trägst deinen Körper, und er trägt dich, aber du besitzt deinen physischen Leib nicht. Bestimmt besitzt er dich nicht. Lasse nicht deine Gedanken über deine Körperlichkeit dich überwältigen. Neige dich zu deinem Körper, wie du das zu einem eifrigen Schüler hin tun würdest. Lasse deinem Schüler reichlich Dinge zukommen. Stehe in Einklang mit ihm, sei aber nicht von ihm beansprucht. Lasse deinen Schüler dir folgen. Er ist nicht deine Führung. Du bist die seine.

Als was hast du dein Leben gedacht? Als einen angstmachenden Film? Als ein Dschungelabenteuer? Als eine weite Ebene im Westen? Als eine Bergstraße? Als ein steiles Kliff? Hast du dich als auf dem Pfad verlorengegangen betrachtet, mit dem Winter hinter dir, der dir auf den Fersen ist?

Du handhabst dein Leben. Du nimmst es an. Du lädst es ein. Du entwirfst es. Du malst es. Mache den Anfang damit, indem du deinem Gemälde vom Leben einen Namen gibst. Als was hast du das Gemälde deiner unbestimmten Zeit auf der Erde benannt? Als eine Winterkajüte?

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Habe Ich dich nicht eingeladen zu einem Aufenthalt mit Mir hier an der Küste?