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Gottes Einladung zum Godwriting - Heavenletter # 5699 – 2. Juli 2016

God's Invitation to Godwriting

Gott redete ...

Ob Ich nun mit euch bereits früher über euren möglichen Widerstand gegen das Vernehmen dessen, was Ich euch zuflüstere, gesprochen habe oder nicht, Tatsache ist, dass Ich jederzeit zu euch und zu jedem Menschen singe. Dies ist die Bedeutung von Allgegenwärtigkeit.

Ich besinge euch und verspinne eine Welt wie auch euch mittels Meines Bewusstseins von Liebe - was besagt: Unseres Eins Seins - in die Existenz. Ich spreche zu Allen, nicht bloß zu etlichen, denen Wertschätzung entgegengebracht wird. Ausschließlich in der Welt wird eine Person ein Schnitt oder zwei Schnitte höher denn sonst jemand betrachtet.

Ihr müsst erkennen, Bewerten ist nicht Meine Gedankenwelt. Beurteilen erschöpft jeden Menschen überaus. Ich liebe ein jedes einzelne Meiner Kinder und heiße es willkommen. Ich lasse niemanden aus. Aus dem Grunde bin Ich nie am Ermüden.

Es ist ein zitterndes Schwingen, welches Ich durch das Universum hindurch anschlage. Herrührend aus Meiner Schwingung der Liebe langt bei euch ein Empfinden von Meiner Bedeutung an, womöglich ein Abbild dessen, was Ich euch von euch zusinge, welches ihr in jedem Augenblick aufgreifen könnt. Ich bin nicht Philosophie. Ich bin reell. Wenn Ich zu jemandem spreche oder singe, rührt was Ich singe von euch.

Vernehmen was Ich euch kundtue ist eine natürliche Begebenheit. Man braucht dafür kein Training. Sofern es denn etwas braucht, ist es sich getrauen. Mich hören betrachtet ihr als eine weit entfernte Angelegenheit. Eventuell habt ihr es nie für möglich, ganz zu schweigen von für wahrscheinlich angesehen. Noch einmal - erwägt die Möglichkeit, denn diese Möglichkeit ist eine Gewissheit.

Hier nun sei für euch eine Weise angegeben, dabei den Anfang zu nehmen, und die lautet - an Mich zu schreiben. Ich empfehle euch, an Mich zu schreiben, weil ihr überdies eure Worte lesen könnt. Sowie du hinschreibst: Lieber Gott - an der Stelle ist es du, der spricht, und du gießt Mir dein Herz aus. Es macht nichts, wo sich derzeit dein Herz gerade mal aufhält. Wo du auch bist, was auch immer du was dich anbelangt denkst oder nicht denkst, du kommst dichter an Mich heran, selbst dann, wenn dir solches unmöglich erscheint, oder gar deinem Willen zuwider ist.

Du bist auf deiner Bahn zu Mir. Eventuell läufst du um die Möglichkeit herum, gleichwohl kannst du, ja sogar unwillentlich, einzig näher an Mich heran geraten. Unbenommen jedweden Grolls, den du über Mich hegst, du behauptest deinen Weg zu Mir.

Ich bin dir bereits so nahe, wie nahe sein kann. Es ist an dir, dich Mir zu nähern. Ich bin nicht zum Verpassen. Du bist spröde abweisend, vielleicht reserviert gewesen, hast dich aufgrund von Scheu und unausgesprochenem Bangesein von Mir distanziert. Du möchtest ungerne erdrückt werden. Du möchtest nicht gekidnappt werden. Es mag sein, du fürchtest, deine Welt würde auf den Kopf gestellt und du werdest zugrunde gehen.

Eventuell fühlst du dich so, wie du derzeit in Erscheinung trittst, von größerer Bedeutung. Du befürchtest, dich selber los lassen sei wie deiner selber verlustig gehen. Du wirst dein Selbst finden. Dieses Zugeklebte von dir, welches du mit dir herumträgst, war niemals deine Identität. Deine derzeitige Identität ist eine Attrappe, eine Kostümierung, welche du dir beim Guten-Willens-Sein oder bei der Heilsarmee aufgeschnappt hast. Eventuell hast du dir sogar ein Kostüm eines guten Typen angeeignet, zur selben Zeit wie du innendrin kochst und schäumst. Bei den Kostümen, die du dir auffischst, gibt es keine zahlenmäßige Obergrenze.

Hinsichtlich Unseres Verkehrens spielt nichts davon irgend eine Rolle. Eine Vermummung kann nur eine Vermummung sein.

Wisse ein für alle Mal, du hast kein Heiliger zu sein, nicht in der Sicht der Welt oder in deiner eigenen Sicht, um Mich wie einen Glockenschlag gerade innendrin in deinem Herzen und in deinen Ohren zu hören.

Die ganze Kraft, die in Mir ist, ist inwendig in dir. Du bist eine Gold-Mine an Bewusstsein. Ja, du kannst dir jene Maske überziehen und du kannst in voller Bestimmtheit einen Schleier des Vergessens tragen, dennoch gerätst du bei Mir niemals in Vergessenheit. Ich widerhalle dich in Unendlichkeit.

Vielleicht bist du dermaßen in einem Spinnennetz von Welt verheddert, dass du dich von Mir ablenkst. Gib der Möglichkeit statt, dass Ich dir jetzt zuhöre, ja, dir, just jetzt im Augenblick. Dessen unbenommen, wohin du auch in der normalen Welt vordringst oder nicht vordringst, Ich bin dir erreichbar. Ich bin nicht einmal auf der anderen Seite des Ganges von dir.

Ich mache dir den Vorschlag, Mir zu schreiben. Du wirst überrascht sein davon, was du einem zu verstehen gibst. Lasse an Mich schreiben etwas sein, was du wie Haare-Kämmen täglich tust. Du rechnest nicht mit Wundern, wenn du dir jeden Tag die Haare kämmst.

Ganz aus deinem Herzen heraus Mir schreiben - dabei stellst du DICH dir selber vor und machst DICH mit dir selber bekannt.

Nichts hat sich aus diesem Niederschreiben zu ergeben. Nichts hat zu passieren. Du erhebst keine Ansprüche. Du bleibst einfach mit dir selber in Verbindung. Womöglich bist du dir darüber, was du wichtig nimmst, nicht im Klaren gewesen. Ich kenne dich bereits. Du schreibst und legst dich soeben dir selber an den Tag. Auch so werde Ich dich hören. Ich lausche deinem Herzschlag.

Sprich davon, egal, was sich bei dir zuträgt. Hier geht es gerade darum, dein Herz zu öffnen. Du drehst den Schlüssel zu deinem eigenen Herzen herum.

Beginne mit Lieber Gott, und gebrauche einen höflichen Abschluss wie etwa In aller Liebe, und natürlich deinen Namen. Auf diese Weise nimmst du Mich in den Arm und schaffst Klarheit, dass du es bist, der Mir schreibt. Du hörst dir selber zu.

Übersetzung von Theophil

Hallo lieber Theophil, wie

Hallo lieber Theophil, wie schön, deine Übersetzung zu lesen. Freue mich sehr!
Much love, Uta