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Ein für allemal, Wir sind Eins - Heavenletter # 6179 - 25. Oktober 2017

Gott redete ...

In Unserer heutigen Godwriting-Orgie, lieber Godwriter, wobei dieser Heavenletter dein dritter Heavenletter heute Morgen ist, hast du das Gefühl, dass Ich dich festhalten will.

Stell dir vor, dass du zählst, wie viele Heavenletters du empfängst, als ob du ausmessen solltest, was unmessbar und niemals nicht-existent ist.

Dir mag es so erscheinen, als ob Ich dich an das Steuerruder anbinde, auf dass du nicht abschweifst, so als ob Ich dich am Mast angebunden lasse, als ob es die Möglichkeit gäbe, dass du von Mir wegkommen und davonziehen könntest.

Hast du dir das nicht gewünscht, niemals auch nur einen Zentimeter von Mir entfernt zu sein, niemals außerhalb Meines Blickes zu sein? Natürlich, es ist wirklich so bei Mir und Meinen Kindern. Das ist die Geschichte. Du bist immer bei Mir. Du und Ich, Wir haben diese Konstanz des Einsseins.

Deine Gedanken sind umhergeschweift, das ist alles. Niemals warst du irgendwo anders als nahe bei Mir – genau genommen untrennbar von Mir. So mag Ich es. So ist es. So ist es immerdar, totale Hingabe an dein Wahres Selbst. Du warst nie in der Lage davonzuziehen. So ist es.

Nahe bei Mir heißt nicht beschränkt. Es bedeutet erweitert. Nicht einmal erweitert, denn Wir sind niemals das, was du in achtloser Weise zusammengedrückt nennen könntest. Nun, Wir befinden Uns nicht einmal in einem Raum, der ausgedehnt werden könnte, denn Wir, du und Ich, sind grenzenlos.

Es gibt kein Weghüpfen von einem Ort. Ewigkeit und Unendlichkeit sind nicht Teil von Zeit oder Raum. Es gibt keine Zeit und keinen Raum. Sie existieren nicht.

An diesem angenommenen Moment möchtest du vielleicht von Mir freigelassen werden, denn du zögerst, gestreckt zu werden. Du, alle Meine Kinder, ihr seid niemals auch nur für eine Sekunde von Mir fort. Kommt weg vom Denken, ihr bräuchtet eine Pause vom Leben!

Du findest Mich anstrengend, aber bei Mir ist, wo du immer bist. Du magst es vorziehen, etwas Spannendes im Fernsehen anzusehen und vorzuschützen, von ich-weiß-nicht-was-oder-wo zu entkommen – bis – bis was, Meine Geliebten?

Ihr mögt Mich damit gleichsetzen, wie es ist, wenn ihr von einem Feinschmeckermahl zu viel gegessen habt. Doch bei Mir gibt es kein Übertreiben.

Wenn ihr Unser Einssein betrachtet, da mögt ihr das Gefühl haben, auf einem heißen Stuhl zu sitzen. Ihr wollt euch selber zufächeln. Losgelöst von den Verbindungspunkten der Welt denkt ihr, kaum atmen zu können. Meine Lieben, ihr seid nicht in einem Wirbelsturm gefangen.

In Wahrheit gibt es kein Entkommen von der Freiheit oder dem Nirwana, oder wie auch immer ihr es nennen wollt. Es spielt keine Rolle. Wir sind eng umschlungen. Man kann Uns nicht trennen. Unser dauerhafter Zustand ist Einssein. Wir sind nicht imstande, vom Einssein abzuweichen. Von so etwas habe Ich noch nie gehört. Weniger als Einssein existiert nicht.

Erhöhtes Bewusstsein ist nicht zu viel für euch. Ihr mögt das glauben. Ihr seid schon oft in euren Gedanken weg gewandert. Es ist komisch, nicht wahr?, dass ihr den Blickwinkel, weg- und davonzulaufen, pflegtet einzunehmen, gleichsam als ob Davonlaufen imstande ist, eure Vorliebe darzustellen.

Das Auge des Hurrikans ist alles, was ist, aber ihr befindet euch nicht wirklich im Auge des Hurrikans. Ihr seid Es. Ihr seid die Einsheit der Allesheit und ihr seid die Einsheit der Nichtsheit.

Seien Wir ehrlich. Es gibt keine Worte für Unser Zusammensein. Wir sind intransitiv. Wir SIND. Niemals sind Wir getrennt. Wir SIND schlichtweg immer und waren es immer.

Es gibt nichts Derartiges wie nicht-Existenz.

Unsere Beziehung kann man nicht beschreiben. Nur in der Welt versuchen Wir, das Unbeschreibliche zu beschreiben. Man kann Unsere Umschlingung auch nicht annähernd beschreiben, denn ihr seid SEIN, und Ich bin es auch.

Ich muss gleichwohl sagen, dass Was hat Gott erschaffen eine gute Frage ist, denn niemals gibt es eine Antwort, die auch nur im Ansatz die Tiefe und Breite von dem beinhalten kann, was Ich erschuf, als Ich euch erschuf.