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Das Leben ist nur ein Passant - Heavenletter # 6134 - 10. September 2017

Gott redete ...

Faktisch durchkämmt ihr einfach euer Leben. Ihr geht durch mit einem Filter, Geliebte. Es gibt eine Moral in der Geschichte hier. Das Leben, einmal gelebt, fällt durch das Raster. Einfach weg und tschüss

Ihr könnt nicht an allem und jedem festhalten. Wie könnt ihr sicher sein, dass das Leben durchzusieben für euch ein Weg ist, das Leben zu verstehen? Das Leben wird euch lehren, auch ohne euer Versuchen es zu ordnen. Das Leben ist schon geschehen und jetzt seid ihr an einem neuen Startplatz.

Wenn die Vergangenheit wirklich Vergangenheit ist, gut dann lasst sie gehen. Wahrhaftig kann nur das Leben selbst sich selbst lehren. Es ist nicht so, dass das Leben unauflöslich ist. Es ist nur so, dass das Leben in dem Moment von der Bildfläche verschwindet, wo es auf die Oberfläche kommt und sich ereignet, oder eher, wo es sich zu ereignen scheint. Das Leben hüpft gerade hier entlang. Das Leben steht nicht still. Das Leben auf Erden ist nicht hier um unvergesslich zu sein. Das Leben ist hier in diesem Moment, und dann ist es aus und rennt in den nächsten.

Wohl dem Leben. Grüße es. Dann schwimmt das Leben weiter auf Neue Abenteuer zu. Weißt du was? Das Leben steht nicht still. Auch du sollst nicht still stehen.

Du kannst den Eindruck haben, du müssest dich zum Rennen aufmachen! Eher wirst du aber in die Gegenwart transportiert. So gut du eben kannst, verdaust du, was geschehen ist, aber in diesem Augenblick ist kein Zurecht-Stylen eines vergangenen Moments richtig. Es ist nicht deine Sache, das Leben durch zu konjugieren. Ein Moment der Vergangenheit ist nicht dein Geschäft. Er ist ein verschwindender Schatten, den du aus deinen Augenwinkeln noch erspähen magst. Du sollst nicht zu viel aus dem Leben machen wollen und damit das Leben, wenn es geschieht, behindern. Das Leben nimmt dich mit. Das Leben beinhaltet dich. Hmm, Das Leben schwingt voraus, und schon ist es vorbei. Möge dein Leben über seine Vergangenheit hinaus gehen.

Möge das Leben dich zu einem neuen Ritt aufnehmen. Halte dich fest! Das Leben wird schnell rennen und kommt niemals zu dem zurück, wie es einmal war, oder eher, wie es einmal zu sein schien.

Komm, lass Uns ein Liedchen ausdenken:

„Das Leben ist nur ein Passant, nur ein Passant. Nicht mehr als die Wolken und das Licht, die über dem Kopf hingleiten für einen kleinen Moment aus heiterem Himmel, aus dem Blau des Himmels, aus dem Blau des Wandels, um zurückzukehren nur als vorübergleitende Idee, nur als vorübergleitende Idee, das ist alles.

Könnte es vielleicht sein, dass der Eine, der Eigentumsrecht übers Leben, das nur einfach vorbeizieht, beansprucht, dass dieser Eine Der Passant ist? Zieht der mutmaßliche Eigentümer des Lebens einfach über das Leben hinweg, das Leben, von dem er behauptet, es gehöre ihm? Könnte er die Wolke am Himmel sein und das dahingleitende Blau, das gleitende Blau, das gleitende Blau? … Könnte er Sich Selbst für all dies gehalten haben?

Muss denn das Leben, genau dies Leben, jetzt oder irgendwann interpretiert werden? Muss das Leben genau dies bedeuten, oder muss das Leben jenes bedeuten? Muss das Leben das Wunder kennzeichnen, wo es doch sogar ein Himmelstürmendes Wunder ist? Alles Lebende auf Erden hat ein Leben, hat ein Leben, hat ein Leben, das hierhin und dorthin gaukelt, hierhin und dorthin ...

Die Wolken und das Wandelnde Blau und das Licht sind Bedeutungsschwer jeden Tag in der Woche. Müssen sie Bedeutungsschwer bleiben Bedeutungs-Schwer, Bedeutungs-Schwer, wenn sie doch Jeden Tag da sind, Jeden Tag Jeden Tag ...

Das Leben geht weiter ins so genannte Leben im Jenseits, das Leben ist jedoch ein einziges Kontinuum, genannt Unendlichkeit. Jeder, Jede, Jedes rudert im Boot in der Unendlichkeit, auch wenn es in der Unendlichkeit überhaupt kein Rudern im Boot gibt. Da ist nur Unendlichkeit Allein, nur Unendlichkeit, nur Unendlichkeit und keine Boote zum Rudern, keine Boote zum Rudern keine Boote zum Rudern ...

Einssein Allein existiert in der Unendlichkeit. Sein, Allein Sein, nur Sein ist in der Unendlichen Unendlichkeit. Das Einssein der Einheit allein existiert in der Unendlichkeit. Die Unendlichkeit der Ewigkeit und das Einssein existieren im Sein der Einheit. Nur Unendlichkeit, nur Unendlichkeit, nur Unendlichkeit. Unendlichkeit ist Unsere Bleibe, die Unendlichkeit des Einsseins, Einsseins, Einsseins ...

Grüß Gott, Mein Selbst, Grüß Gott Mein Selbst, Mein Selbst, Mein Selbst, Grüß Gott! Das Andauernde und das Seiende der Einheit, des Eins Seins, des Einen Seins, Eine Seinsheit tituliert Unendlichkeit, Unendlichkeit, Unendlichkeit … ein Atem des Lebens und des Lichtleuchtens, Leuchtend in einem Traum von …“

Übersetzt von Suzanne