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Zum Himmel aufsteigen HL 2327

Gott sagt:

Ich habe Dich erschaffen. Aus Liebe wurdest Du geboren. Und so nun, Geliebte bin Ich als der Schöpfer, ebenso durch Euch in Existenz gekommen. Ihr seid mein Leben. Es ist so, als ob Eure Finger mich in die Existenz tippten. Ich wandle auf der Erde, Geliebte, und Ihr macht Bilder von mir. Euer Leben und meine Existenz sind unzertrennlich.

Ich sage, Ihr erschafft mich, weil Ich , der ewig existiert, und Ich der in Eurem Herzen existiert, Ich existiere auch innerhalb der Grenzen Eures Geistes. Euer Geist sagt Ich existiere oder er sagt Ich existiere nicht. Euer Geist ist wie ein Verbindungspunkt oder ein Gebührenhäuschen, daß mich zuläßt oder nicht zuläßt. Selbstverständlich gehe Ich ungeachtet durch alle Tore, und trotzdem, wie sehr liebe Ich Euer Wiedererkennen. Genau wie Ihr liebe Ich es wiedererkannt zu werden. Ich liebe es auf der Erde zu wandeln und zu erleben wie die Menge Rosenblätter streut, Küsse wirft, ihr Leben in Freude lebt.

Es ist klar , daß Ich Eure Würdigung nicht für mich erbete, sondern für Euch. Ich gehe stolz in Euch. Möget Ihr ebenso stolz auf mich sein, sodaß Ihr groß und stark gehen mögt. Es macht einen Unterschied wenn Ihr Euch um mich herum versammelt, und nicht nur unsere Partnerschaft, sondern die Größe unserer Partnerschaft anerkennt. Worauf Du schaust das wirst Du. Du strahlst es aus.

In der gleichen Weise, wenn du Traurigkeit siehst, fühlst Du Traurigkeit. Ich sage, siehe mich und Traurigkeit ist verschwunden.

Was Du siehst wirst Du. Du nimmst es an.

Das ist nicht gänzlich eine bewußte Entscheidung. Du schwingst mit dem worauf Du schaust. Wir könnten sagen, daß worauf Du schaust ist wie eine Stimmgabel, und Du schwingst mir der Stimmgabel. Hörst Du einen Akkord, so schwingst Du zum Akkord. Hörst Du eine Dissonanz, so schwingst Du zur Dissonanz. Es ist deine Wahl was Du siehst. Du kannst auf alles schauen und meine Gegenwart sehen. Du wirst was Du siehst, und was Du siehst wird auch zu deiner Vision.

Zu was wirst Du in deiner Wahrnehmung, wenn Du mit mir schwingst? Wenn auch nur für eine Sekunde, stehst Du auf einer neuen Ebene des Seins. Seht mich überall, und wo läßt Euch das, Geliebte? Wenn Ihr mich in allem seht, wer sieht dann?

Sagt: " Heute setze ich den Zeiger in meinem Herzen so, daß ich Gott überall sehe. Ich weiß es muß mir nicht gelingen. Ich weiß, ich bin in Ordnung für Gott, so wie ich bin. Es ist nicht so, daß Gott mich mehr lieben wird, wenn ich seiner bewußt bin. Es ist nur, daß ich dann mehr lieben werde, und mich selbst mehr lieben werde. Oh, was wird sein in der Welt, wenn jeder sich selbst liebt wie seinen Nächsten mit dem Licht der Liebe Gottes. Der Friede Gottes ist mein. Ich stehe in Gottes Licht. Ich will mich daran erinnern. Und so diene ich Gott. Gott schließt alles ein, so diene ich allen. Ich diene den Sternen, der Sonne und dem Mond, ich diene allem was sich bewegt und ich diene allem was sich nicht bewegt, und ich diene der Erde in Exstase darüber was Gott gemacht hat, und daß er mich gemacht hat.
Mit dem Geschenck des Lebens hat Gott mir die Chance einer Lebensspanne gegeben, und ich akzeptiere dieses Leben mit all seinen Privilegien und Rechten, und indem ich das mache, steige ich zum Himmel auf.